Drei Punkte geholt, Mund abputzen, danke schön, schönen Abend noch.
Werner Lorant
Die Reife, zu der wir uns zu entwickeln haben, ist die, daß wir an uns arbeiten müssen, immer schlichter, immer wahrhaftiger, immer lauterer, immer friedfertiger, immer sanftmütiger, immer gütiger, immer mitleidiger zu werden.
Albert Schweitzer
Arme Schlucker leben immer über ihren Stand.
Andrzej Majewski
Vergiß nie, daß Kredit auch Geld ist.
Benjamin Franklin
Denn alles, was aus Gott geboren ist, besiegt die Welt.
Bibel
Warmes Sonnenlicht rieselt über die Wiesen: grüne Weihnachten.
Ernst Ferstl
Man muß nur wollen und daran glauben, dann wird es gelingen.
Ferdinand von Zeppelin
Zukunft ist kein Schicksalsschlag, sondern die Folge der Entscheidungen, die wir heute treffen.
Franz Alt
Die Deutschen stehen nuklearen Anlagen argwöhnischer gegenüber als die Amerikaner.
Friedrich Münzinger
Unser Dank an Welt und Leben.
Georg Simmel
Man weiß, seit der Erfindung des Lobbyismus, das die wirklich Mächtigen, von Zeit zu Zeit genötigt werden, den politischen Geschäftsführer auszuwechseln.
Günter Herlt
Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall recht behalten.
Henry Ford
Ich, der ich immer gehört hatte, auf die Ohrfeige eines Mädchens gehöre ein derber Kuss.
Johann Wolfgang von Goethe
Zufall: Das ungewisse Etwas mit dem gewissem Etwa.
Karl-Heinz Karius
Ich habe als Bundesminister 80 Prozent meiner Kraft dazu verwendet, gegen Unfug anzukämpfen.
Ludwig Erhard
Es gibt in der Tat nichts in der Welt, das nicht einen Vorzug hat, und nichts das nicht ein Gebrechen hat.
Lü Buwei
Stetes Pflichtbewußtsein ist die wahre Krone des Charakters.
Samuel Smiles
Viele Begüterte hat es gegeben und viele Berühmte. Nicht weiß man, wohin sie gegangen sind mit ihrem Gut und ihrem Ruhm.
Shantideva
Ein guter Chef macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
Sprichwort
Da ich nun einmal bin, wer ich bin und was ich bin, kann ich es nicht übers Herz bringen, Ihnen angenehme Träume zu wünschen.
Stephen King
Wer milde ist, nicht leicht zürnt und, zürnt er leicht, sich dessen im nächsten Augenblick schämt, dem sind die Götter auch milde. Und geht es nicht, haben sie nichts weiter für ihn, auch im längsten kummervollen Leben nicht, so schenken sie ihm doch einen leichten Tod, das Beste, was sie zu vergeben haben.
Wilhelm Raabe