Sie sollten ab und zu reiten. Eine Roßkur wird ihnen gut tun.
Werner Mitsch
Reue wäre überflüssig, wenn sie vorher käme.
Alfred Mohler
Schule macht Spaß, und ich hasse Spaß.
Anonym
Zu einem Verrat sind die meisten Menschen pünktlicher zur Stelle als zu einer Tat der Treue.
Arthur Schnitzler
Ihr gedachtet, es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen.
Bibel
Worte flüchten sich in einen Satz, gewinnen ihre Bedeutung, und verlieren ihren Sinn.
Elazar Benyoëtz
Wer sich tief weiß, bemüht sich um Klarheit. Wer der Menge tief scheinen möchte, bemüht sich um die Dunkelheit.
Friedrich Nietzsche
Bezit maakt onvrij. Besitz macht unfrei.
Gerd de Ley
Der Mißbrauch unserer Fähigkeiten macht uns unglücklich und böse.
Jean-Jacques Rousseau
Zu schöne Städte werden leicht zu Museen. Rom ist eine tote Stadt, Berlin ist lebendig.
Karl Lagerfeld
Rede wenig mit anderen, viel aber mit dir selbst.
Konrad III.
Wer spät sät und früh erntet, wer früh sät und spät erntet, dessen Korn ist wenig und die Mühe bleibt vergeblich.
Lü Buwei
Kluge Frauen lernen schnell, ihren Mann ohne Grund zu bewundern.
Margot Hielscher
Ideale sind gefährlich. Die Wirklichkeit ist besser. Manchmal tut sie weh, aber sie ist besser.
Oscar Wilde
Die Geburt hat mir niemals als Ersatz für mangelnde Tüchtigkeit gegolten.
Otto von Bismarck
Wenn es keine Schwerkraft gäbe, hätten die Menschen nie gelernt, zu fliegen.
Pavel Kosorin
Ich kann mir vorstellen, noch in diesem Leben ein buddhistischer Mönch zu werden.
Richard Gere
Verstehen ist noch lange nicht verzeihen, nicht einmal dulden.
Richard von Schaukal
Es ist freilich ein Wahn, zu glauben, daß der Krieg zwischen dem Nichtigen, Falschen und dem Echten, Wahren mit der Niederlage des Gemeinen endigen müsse: auch das Gemeine ist ewig; aber bekämpft muss es werden. Und das geschieht am besten dadurch, daß man das Echte fördert, hierin ist Lässigkeit Verbrechen.
Richard Wetz
Es ist sehr schade, dass die Kräfte in dem Alter abnehmen, in dem der Geschmack sich vervollkommnet.
Voltaire
Was ich bin, lehrt mich die Not erkennen.
William Shakespeare