Beim Schachspiel ist die Dame das beste Pferd im Stall.
Werner Mitsch
Die meisten Menschen machen das Glück zur Bedingung. Aber das Glück findet sich nur ein, wenn man keine Bedingungen stellt.
Arthur Rubinstein
Dieses mark und knochenlose Publikum beklatscht nur, was verwandt ist seiner eignen Froschmoluskenbreinatur.
August von Platen-Hallermünde
Es ist vielleicht wichtiger, das Leben zu vertiefen, als es zu verlängern und auszudehnen.
Carl Ludwig Schleich
Sei deiner Welt, soviel du kannst, ein Engel So wird sie dir, trotz dem Gefühl der Mängel, So viel sie kann, dafür ein Himmel sein.
Christoph August Tiedge
Herbst, du sollst mich Haushalt lehren, Zu entbehren, zu begehren, Und du Winter, lehr mich sterben, Mich verderben, Frühling erben.
Clemens Brentano
In einer wirklich schönen Stadt kann man auf Dauer nicht leben. Sie nimmt einem jede Sehnsucht.
Elias Canetti
Noch sind wir nicht so weit, daß Maschinen wie Menschen denken. Menschen, die wie Maschinen denken, gibt es bereits mehr als genug.
Ernst Ferstl
Vor lauter Besorgnis, jung zu erscheinen, hören manche vorzeitig auf, jung zu sein.
Ernst Reinhardt
Im Leben gibt es etwas Schlimmeres als keinen Erfolg zu haben: Das ist, nichts unternommen zu haben.
Franklin D. Roosevelt
Sünder und böse Geister scheuen das Licht der Welt.
Friedrich Schiller
Der Mensch ist der größten Werke alsdann fähig, wenn seine Geisteskräfte schon wieder abnehmen.
Georg Christoph Lichtenberg
Sich selber über Bord werfen in das Meer seiner Gnade.
Hermann Friedrich Kohlbrügge
Das ist die Heldentat des modernen Mannes: An der Seite von modernen Frauen zu überleben.
Ildikó von Kürthy
Geld ist wie eine schöne Frau. Wenn man es nicht richtig behandelt, läuft es einem weg.
Jean Paul Getty
Wer ein Sklave seiner Zeit ist, wird ihrer nie Herr.
Klaus Ender
Gott ist mein Leben.
Mary Baker Eddy
Jede Freude ist ein Gewinn und bleibt es, auch wenn er noch so klein ist.
Robert Browning
Worte sparen heißt, Gedanken anlegen, verzinsen und im richtigen Augenblick auszahlen.
Ron Kritzfeld
Schrecklich sind die Schwächen der Gewalt.
Stanislaw Jerzy Lec
Jedem Besiegten wird es schwer, den Grund seiner Niederlagen an der einzig richtigen Stelle, nämlich in sich selbst zu suchen.
Theodor Fontane