Ausreden lernt man aus Reden.
Werner Mitsch
Die Familie ist zu eng und hat zu kleine, selbstsüchtige Ziele.
August Strindberg
Selig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden.
Bibel
Du kannst eben nur mit dem Schwanz pinkeln, den du hast.
David Coulthard
Im Kampf zwischen dir und der übrigen Welt stellst du dich am besten gleich auf die Seite der übrigen Welt.
Franz Kafka
Der Name des Weibes heißt Verleumdung.
Friedrich Schiller
Der wahre Freund ist Freund in Worten und in Werken.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Heiterkeit zum Erdenleben Sei dem flüchtigen Rausch Gewinn.
Johann Wolfgang von Goethe
Je näher die Olympischen Spiele rücken, die man niemals an dieses Land hätte vergeben dürfen, umso weniger wird die Diktatur noch thematisiert.
Marietta Slomka
Wehe dem Unglücklichen, dessen dürstender Lippe der Nectarbecher des Lebens, gefüllt mit Liebe, Hoffnung und Vertrauen, für immer entrissen wird. Ihm bleibt nichts, nichts übrig als das Vergessen, die bittere Hefe, oder jenes schreckliche Geschenk der dämonischen Götter: die Verzweiflung.
Martin Heinrich
Was wir am meisten hassen müssen, ist der Krieg.
Maximilien de Robespierre
Dich kann niemand behindern als du dich selbst!
Meister Eckhart
Wem es nicht ein Genuß ist, einer Minderheit anzugehören, welche die Wahrheit verficht und für die Wahrheit leidet, der verdient nie zu siegen.
Paul de Lagarde
Mein Boss ist viel zu klug, um mich zu verstehen.
Peter E. Schumacher
So wie die Wölfe die Lämmer lieben, lieben die Liebhaber ihre Geliebten.
Platon
Arbeit und Pflicht sind kein Ziel an sich, sondern immer nur Weg zum Ziel. Das Ziel ist Gott.
Ramakrishna
Die große Depression nach dem gescheiterten Gipfel in Kopenhagen im letzten Jahr hat dazu geführt, dass die Erwartungen an den diesjährigen Gipfel tiefer als tief gehängt sind.
Rebecca Harms
Der Rausch der Geschwindigkeit beschleunigt (bei einem Trinker) die Leberzirrhose.
Rupert Schützbach
Ein alter Rabe krächzt nicht ohne Grund.
Sprichwort
Ehe und Erziehung sind ohne Unterordnung nicht denkbar, ohne Gehorsam des Schwächeren dem Stärkeren, des Unerprobten dem Lebenserfahrenen gegenüber.
Sully Prudhomme
In Wahrheit, es können nur ein Narr, ein Bösewicht und ein Priester heirathen. Der letzte ist gewohnt, an Pflichten gebunden zu sein, der Bösewicht wünscht, daß seine Frau untreu wäre und der Narr glaubt, daß sie treu ist.
Theodor Gottlieb von Hippel