Wer verlieren kann, hat schon viel gewonnen.
Werner Mitsch
Ein Mensch, der mit einer Tüte Grassamen gleichzeitig einen Rasenmäher kauft.
Anonym
Das Känguru ist das Wappentier der Finanzminister; es macht auch mit leerem Beutel große Sprünge.
Unvorhergesehene Gelegenheiten sind unverzüglich zu nutzen, und auf unvorhergesehene Schwierigkeiten ist sofort zu reagieren.
Carl von Clausewitz
Wer auf sein Recht pocht, klopft sich die Finger wund.
Elfriede Hablé
Eine süße Kehle zieht viele Freunde herbei.
Ephräm der Syrer
Zeit ist das knappste Gut, das wir haben.
Ernest Hemingway
Man soll das Vaterland nicht mehr lieben als einen Menschen.
Friedrich Dürrenmatt
Nur in der Trübsal nicht gleich an Flucht denken! Erst abwarten, bis sie ihre Botschaft an uns ausgerichtet hat!
Friedrich Karl Oehler
Wollust ist's den Göttern, Menschen zu beglücken; zu verderben die Menschen, ist den Göttern Schmerz.
Friedrich Schiller
Für die FDP hat Sicherheit weiter höchste Priorität. Auch gegenüber wirtschaftlichen Interessen.
Guido Westerwelle
Ein Knochen für den Hund ist nicht Wohltätigkeit; den Knochen zu teilen, wenn wir genauso hungrig sind wie er, das ist Wohltätigkeit.
Jack London
Arme Leute schenken gern.
Marie von Ebner-Eschenbach
Das Wort Gottes ist frei; es will nicht Fesseln dulden durch Vorschriften der Menschen.
Martin Luther
Wer Bücher hat und den Verstand besitzt, sie zu lesen, kann doch nie ganz unglücklich sein, hat er doch die beste Gesellschaft, die es auf Erden gibt.
Paul Ernst
Wenn ein Grund vorhanden ist, kann Zorn angebracht sein, und man kann ihn besänftigen, aber wer könnte einen Menschen beruhigen, der ohne Grund zornig ist?
Sakya Pandita
Hunde mit Flöhen haben keine Langeweile.
Sprichwort
Die Armut stiehlt, und die Not lügt.
Mißtrauen ist die Kontrolle der eigenen Erwartungen.
Stefan Schütz
Die Forderung, daß Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung. Sie geht so sehr jeglicher anderen voran, daß ich weder glaube, sie begründen zu müssen noch zu sollen.
Theodor W. Adorno
Und alles hab ich, was wir einst besessen, nur deine Hand nicht, nur nicht deinen Mund, daß sie mich trösten, da ich sterben muß.
Wilhelm Holzamer