Wunschlos glücklich zu sein, ist die positivste Form der Hoffnungslosigkeit.
Werner Mitsch
Die reine Mathematik ist auf ihre Art die Poesie logischer Gedanken.
Albert Einstein
Mein Wunschbild: die Generäle zweier feindlicher Länder allein auf dem Schlachtfeld
Anke Maggauer-Kirsche
Wie soll jemand, der die Gegenwart nicht nützt, eine Zukunft haben?
Ernst Ferstl
Der Wohlstand ist plural, das Elend uniform.
Ernst Reinhardt
Nicht wer sich unselbständig fühlt, sondern wer sich unvollständig weiß, ist reif für eine Beziehung.
Wir können uns unseres Mutes nicht sicher sein, solange wir uns nicht in Gefahr befunden haben.
François de La Rochefoucauld
Alle menschlichen Fehler sind Ungeduld.
Franz Kafka
Und wer unter Menschen nicht verschmachten will, muss lernen, aus allen Gläsern zu trinken; und wer unter Menschen rein bleiben will, muss verstehn, sich auch mit schmutzigem Wasser zu waschen.
Friedrich Nietzsche
Es gibt so genannte Mathematiker, die sich gerne ebenso für Gesandte der Weisheit gehalten wissen möchten als manche Theologen für Gesandte Gottes, und ebenso das Volk mit algebraischem Geschwätz, das sie Mathematik nennen, als jene mit Kauderwelsch hintergehen, dem sie den Namen biblisch beilegen.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Jugend ist die Periode der Nachahmung.
Jean Paul
Liebe ohne Freiheit ist wie ein Lied ohne Stimme, wie ein Bild ohne Farbe, wie eine Blume ohne Duft.
Jochen Mariss
Viele Probleme erscheinen uns nur deshalb so groß, weil wir sie mit zu wenig Abstand betrachten.
Zweifel am eigenen Können kommen nur dem, der es ernst mit seinem Schaffen meint.
Johannes Scherr
Ich lerne mich selbst kennen und finde heraus was mir Spaß macht, und überlege, wie ich damit Geld verdienen kann.
John Davison Rockefeller
Selbstbeherrschung ist stets bei einem Weisen mit Charakter zu finden.
Konfuzius
Man verspricht vieles, um nicht wenigstens etwas geben zu müssen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die Zeit wird kommen, wo unsere Nachkommen sich wundern, dass wir so offenbare Dinge nicht gewusst haben.
Lucius Annaeus Seneca
Die Mode ist eine Wechseluniform.
Manfred Hinrich
Wer den Tod fürchtet, setzt voraus, daß er ihn kennt; ich aber weiß weder, was sein Wesen ist, noch was er in der anderen Welt aus uns macht.
Michel de Montaigne
Man müsse, meinen manche, damit der richtige Mann am richtigen Platz sei, den Platz versetzen.
Wieslaw Brudzinski