Der Staat ist eine gesetzlich geschützte Einmischung in das Privatleben seiner Bürger.
Werner Mitsch
Dein Gebet ist ein Sprechen mit Gott. Wenn du die heilige Schrift liest, spricht Gott zu dir; wenn du betest, sprichst du zu Gott.
Augustinus von Hippo
Meine Freunde teile ich ein in solche, die ich bewundere, solche, die ich verehre, solche, die ich liebe, und solche, mit denen ich Mitleid habe.
Francesco Petrarca
Begeisterung allein ist für den Dichter nicht genug; man fordert die Begeisterung eines gebildeten Geistes.
Friedrich Schiller
Der Mut wächst mit der Gefahr. Die Kraft erhebt sich im Drang.
Gott schuf den Menschen, der Teufel den Mitmenschen.
Gerhard Uhlenbruck
Auch weltanschauungen sind glaubensrichtungen.
Harald Schmid
Zum Reisen gehört in erster, zweiter und dritter Linie Geld.
Karl Baedeker
Und der Grund, aus dem der Kirche täglich mehr und mehr Leute fortlaufen, was nur zu begrüßen ist, liegt eben hierin: daß viele Diener dieser Kirche nur noch viel zu reden, aber wenig zu sagen haben.
Kurt Tucholsky
Laß den Wahn schwinden, dann ist auch das Wehe mir! geschwunden. Mit dem Wehe mir! aber auch das Weh.
Marc Aurel
Ich muss eine beträchtliche Menge Verstand haben; manchmal brauche ich eine Woche, um ihn zu ordnen.
Mark Twain
Ein Engel zieht dich wieder Gerettet auf den Strand, Und schaust voll Freuden nieder In das gelobte Land.
Novalis
Es war unter den Alten eine sprichwörtliche Weisheit: daß ein Mann nie ein Buch öffnet, ohne daß ihm nicht ein Nutzen reift...
Oliver Goldsmith
Das Schlimmste am Kommunismus war, daß er als große Errungenschaft angesehen wurde.
Pavel Kosorin
Mode ist meine Droge.
Pierre Cardin
Männer prahlen gerne mit dem "bißchen Mehr". Wird es weniger, prallen sie mit Viagra.
Ruth W. Lingenfelser
Die einzigen Männer, die eine Frau zu durchschauen vermögen, sind die Röntgenologen.
Sacha Guitry
Alles fängt beim Mund an und sucht sich dann über die Nerven einen Weg im Körper.
Salvador Dali
Gott: Summe aller unserer Entsagungen.
Stefan Napierski
Wer nur halb schenkt, ist kein Wohltäter, sondern ein Bestohlener.
Thomas Niederreuther
Geld stinkt nicht, sagt man. Aber warum gibt es dann Stinkreiche?
Walter Ludin