Der Mensch stammt vom Affen ab. Der eine mehr, der andere weniger.
Werner Mitsch
Besuche deine Tante, aber nicht jeden Tag. Geh zu deinem Bruder, aber nicht jeden Abend.
Benjamin Franklin
Verstehen ist lieben; was wir nicht lieben, das verstehen wir nicht; was wir nicht verstehen, ist nicht für uns da.
Bettina von Arnim
Schüttle die Milch, und sie wird Butter. Schlage jemand auf die Nase, und es fließt Blut. Ärgere andere Leute, und du bekommst Streit.
Bibel
Jesus sagte zu Thomas: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als durch mich.
Der Mensch darf nicht glauben, er sei den Tieren gleich, er darf nicht glauben, er sein den Engeln gleich, er darf nicht das eine und nicht das andere übergehen; sondern er muss beides wissen.
Blaise Pascal
Die Macht der einen braucht die Dummheit der andern.
Dietrich Bonhoeffer
Wer keinen anderen Menschen ertragen kann, sollte nicht heiraten; er muss sich dann allerdings selbst ertragen.
Ernst R. Hauschka
Freit ein Alter ein junges Mädchen, nicht windet der Liebe Göttin ihm Rosen, sie flicht beißende Kress' ihm zum Kranz.
František Ladislav Celakovský
Weiser werden heißt, immer mehr und mehr die Fehler kennenlernen, denen dieses Instrument, womit wir empfinden und urteilen, unterworfen sein kann.
Georg Christoph Lichtenberg
Beipackzettel sind gleichzeitig Augen, Bildungs, Geduld und Muttest.
Gerhard Kocher
Wenn du von allem dem, was diese Blätter füllt, Mein Leser, nichts des Dankes wert gefunden: So sei mir wenigstens für das verbunden, Was ich zurück behielt.
Gotthold Ephraim Lessing
Helfen, ohne zu fragen wem!
Henri Dunant
Die Gehirnwäsche gilt allenthalben als fürchterlich und schrecklich. Es gibt aber Gehirne, denen eine Wäsche ganz gut täte.
Johannes Gross
Ehe ist vielfach nur der Kontrakt, auf dessen Bruch die Unterhaltspflicht als Konventionalstrafe steht.
Karl Jaspers
Pausen machen und bisweilen das Herz in Gott ruhen lasen, ist beim mündlichen Gebet die Hauptsache.
Moritz Meschler
Was ist am Ende der Mensch anders, als eine Frage? Zum Fragen, nur zum Fragen, zum ehrlichen, kühnen Fragen und zum demütigen Warten auf Antwort, ist er hier. –
Rahel Varnhagen von Ense
Im Adel und im Bürgertum wird die Frau als Frau unterdrückt: sie führt ein Schmarotzerdasein; sie hat nichts gelernt, und es bedarf außergewöhnlicher Umstände, damit sie irgendeinen konkreten Plan fassen und ausführen kann.
Simone de Beauvoir
Böse Augen sehen nie was Gutes.
Sprichwort
Ein Franzose hält sich für den unglücklichsten und fast für den lächerlichsten Menschen, wenn er gezwungen ist, seine Zeit allein zu verbringen.
Stendhal
Masse. Der Name bürgt für Quantität.