Alles Unheil dieser Welt kommt vom falsch verteilten Geld.
Werner Mitsch
Der größte Reichtum ist, nach keinem Reichtum streben, Der größeste Gewinn, sich dessen ganz begeben.
Angelus Silesius
Wenn Sie Ihre Spieler etwa aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse dazu anhalten, am Vorabend des Spiels ein Steak zu essen, und der Gegner hat Lionel Messi in seiner Elf, dann werden Sie auch mit zwei Steaks geringere Siegchancen haben als der Gegner.
Arsène Wenger
Die Regeln der Moral sollten so sein, dass sie nicht das natürliche Glück unmöglich machen.
Bertrand Russell
Die Sonne droben ist ein großer Blick der Liebe.
Christoph August Tiedge
Es ist immer bitter, so eine Niederlage hinnehmen zu müssen.
David Jarolím
Alle unsere Rhetorik geht auf die Schlange zurück.
Elazar Benyoëtz
Die Zunge einer Frau gleicht einem Stilett. Sie mordet, ohne dass äußerlich eine große Wunde zu sehen wäre.
Eleonore von der Straten-Ponthoz
Epilog: Er ist längst vor seinem Tod gestorben.
Emil Baschnonga
Wer Genüsse bereut, sollte wenigstens die Reue genießen.
Gregor Brand
Das tugendhafte Herz wird, wie der Körper, mehr durch Arbeit, als durch gute Nahrung gesund und stark.
Jean Paul
Der Weise glaubt ohne Übereilung, und zweifelt mit Behutsamkeit.
Johann Heinrich Jung-Stilling
Das tut die Jugend. Werden sich schon legen, die stolzen Wellen.
Johann Wolfgang von Goethe
Warum heißt es immer nur Neid, wenn sich eine Kraft beunruhigt von dem Werth einer andern fühlt und nicht minder zum Vollendeten aufschwingen will –!
Karl Gutzkow
Je mehr der Besitz sich anhäuft, desto stärker werden bei den Menschen Erbitterung und Neid.
Maxim Gorki
Dort wo die Ziege angebunden ist, muss sie wohl oder übel grasen.
Molière
Der Erfolg vieler Werke erklärt sich aus der Beziehung, die zwischen der Mittelmäßigkeit des Autors und der Mittelmäßigkeit des Publikums besteht.
Nicolas Chamfort
Die Frauen haben einen wunderbaren Instinkt für die Dinge. Sie bemerken alles, mit Ausnahme des Selbstverständlichen.
Oscar Wilde
Auch als Agrarminister sollte ein Politiker kein Heu im Kopf haben!
Pavel Kosorin
Wein trinkt mancher Mann, der kein Bier bezahlen kann.
Sprichwort
Du weißt, es ist gemein: was lebt, muß sterben Und Ew'ges nach der Zeitlichkeit erwerben.
William Shakespeare