Er trug eine Hose, aus der der letzte Rest Individualismus herausgebügelt war.
Werner Mitsch
Es gibt kein größeres Glück für den Menschen, als im harmonischen Einklang mit sich selbst zu leben.
Erich Limpach
Ich weiß, daß ich nicht dumm genug bin, auf alle Fragen eine Antwort zu haben.
Ernst Ferstl
Das Leben ist eine Chance. Es braucht nur Ausdauer, sie jahrzehntelang zu nutzen.
Ernst Reinhardt
Ich liebe die Menschen. Nur die Vorstellung, mit einem von ihnen das Zimmer zu teilen, ist mir unerträglich.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Es gibt Leute, die dem Geschick folgsam sind; ich bin nicht derartig, und wenn ich für andere gelebt habe, will ich für mich sterben.
Friedrich II. der Große
Die Toten wissen genau, daß die Gebete für ihre ewige Ruhe den Lebenden gelten.
Gregor Brand
Quecksilber: Tötet die Krankheit und den Kranken.
Gustave Flaubert
Der mir Erbarmen in ein Herz gab, der wird sich meiner auch erbarmen!
Johann Caspar Lavater
Wenn es keine Hexen gäbe, wer möchte Teufel sein?
Johann Wolfgang von Goethe
Die Luft ist niemals elektrisch, sondern der Gegenstand in ihr wird es durch seine Position und Berührung mit einem anderen.
Die Furcht ist ein Zustand träger Schwäche und Empfänglichkeit, wo es jedem Feinde leicht wird, von uns Besitz zu nehmen.
Lesen ist nicht nur, Geschriebenes mit den Augen anzusehen, Worte die nebeneinander stehen zu betrachten, Geschriebenes geistig wahrzunehmen, in sein Denken einzufügen, Worte zur Phantasie werden zu lassen. Lesen ist zuzulassen, dem geschriebenen Wort Leben zu geben.
Josef Anton Duffner
So viele Menschen sind, so viele Kräfte, so viele Eigenschaften hat die Menschheit.
Ludwig Feuerbach
Wenn das Leben strenger wird, muß eben der Mensch härter, strenger werden!
Maxim Gorki
Er muß keinen Verstand haben, sonst würde er nicht für die Augen heiraten.
Olympias
Notnägel halten die Beziehungskiste erst recht nicht zusammen.
Paul Mommertz
Ich suche nicht nach Alibis, aber die Luftfeuchtigkeit war hoch.
Slaven Bilić
Hast du drei Tage kein Buch gelesen, werden deine Worte seicht.
Sprichwort
Nun ist geworden, was du wolltest; Warum denn schweigest du jetzt und? – Berichten mag es die Geschichte, Doch keines Dichters froher Mund.
Theodor Storm
Von den beiden Universallastern ist Furcht leichter loszuwerden als Hoffnung.
Walther Rathenau