Satire ist Humor, der ernst genommen werden will.
Werner Mitsch
Es geht ein brüderlicher Zug durch allen Sport: je mehr Sport, desto bedeutungsvoller ist seine sozialisierende Funktion, das heißt seine Mitwirkung daran, das Leben dieser Gesellschaft erträglicher zu machen.
Alexander Mitscherlich
Wissen ist wie ein Baum: Je größer und verzweigter er ist, umso ausgeprägter ist sein Kontakt mit dem Unbekannten.
Blaise Pascal
Mir fehlt der unbedingte Wille zur Macht und die Bereitschaft, dem alles unterzuordnen.
Christian Wulff
Die Zeit, die wir uns nehmen, ist die Zeit, die uns was gibt.
Ernst Ferstl
Tugenden sind meist nur verkleidete Laster.
François de La Rochefoucauld
Es ist ein Grundsatz, daß Ehrenhaftigkeit immer die beste Politik ist, und zwar ebenso bei öffentlichen wie bei privaten Angelegenheiten.
George Washington
Ich erkenne nur ein höchstes Gesetz an, die Rechtschaffenheit, und die Politik kennt nur ihren Vorteil.
Heinrich von Kleist
Es ist ein sonderbares Ding, diese menschliche Natur mit ihren Erhabenheiten und ihren Schwächen! Wir nennen uns frei und die Ketten unserer Leidenschaften hören nicht auf zu klirren, selbst nicht bei dem Besten. Frei aber sind wir nur dann, wenn wir es soweit bringen, alle unsere Triebe durch die Vernunft zu zügeln.
Heribert Rau
Es gibt kaum einen größeren Schock, als von einem Erbonkel angepumt zu werden.
Jerry Lewis
Der saubern Herren Pfuscherei Ist, merk ich, schon bei Euch Maxime.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich habe aus seinem Mund die schärfste Verurteilung des neoliberalen Wirtschaftsmodells vernommen, die ich bis dahin gehört habe: Diese globale Wirtschaftsordnung braucht die Armen nicht. Sie sind nicht nur Marginalisierte und Ausgeschlossene, sondern lediglich Abfall.
Josef Sayer
Der Edle bleibt fest in der Not. Wenn der Gemeine in Not kommt, so wird er trotzig.
Konfuzius
Wie herrlich glänzt die Rosenpracht, Wenn Liebreiz rings die Felder schmücket, Die Lieb aus tausend Rosen blicket, Aus Sternen ihrer Wonnennacht.
Ludwig Tieck
Wenn man Fische fängt, werden die Hände naß.
Miguel de Cervantes
Warum gerade ich? Häufige Frage der Leidenden. Frage doch lieber: Warum sollte gerade ich ohne Leiden sein?
Paul Wilhelm von Keppler
Zärtlichkeiten sind Glückshormone für die Haut.
Peter E. Schumacher
In Wahrheit bin ich ein ängstlicher Mensch. Wenn ich das nicht wäre, wäre ich schon längst tot.
Reinhold Messner
Apologie des Teufels: Erinnert euch daran, daß ihr nur die eine Seite der Hypothese gehört habt. Die Bücher schrieb alle Gott.
Samuel Butler
Am Anfang war das Wort, aber vor dem Wort war das Schweigen.
Siegfried von Vegesack
Unsern täglichen Mord gib uns heute.