Zitate über Fahren

Sie erzählen uns, wohin sie fahren, aber sie verschweigen uns, wovor sie davonlaufen.

Werner Mitsch

Davonlaufen Erzählen Fahren Verschweigen

So manch einfältiger Kommentar stammt sogar von großen Gurus, über die ich nur laut lachen kann.

André Kostolany

Offenbarung ist das einzige Bedürfniß des Geistes, denn das höchste ist allemal das einzigste Bedürfniß.

Bettina von Arnim

Sobald in der Ehe der Gedanke an Geduld auftaucht, ist sie eigentlich schon keine Ehe mehr, denn die Liebe ist fort, auf der dieses Verhältnis sich allein aufbauen und erhalten kann.

Carmen Sylva

Wahre Poesie beginnt, wie die echte Barmherzigkeit, im eigenen Hause.

Charles Kingsley

Niemand ist weiter von der wahren Religion entfernt, als wer sich selbst für sehr religiös hält.

Erasmus von Rotterdam

Nicht Demut sei dein Streben, sondern Mut!

Erich Mühsam

Wie töricht, wenn Eltern und Lehrer den Neid zwischen Geschwistern und Mitschüler aufstacheln und durch Parteilichkeit den Zankapfel unter sie werfen! Der bunte Rock Josephs sollte allen Erziehern ein Warnungsfähnlein sein.

Friedrich Pollack

Wie entzückend und süß ist es, in einer schönen Seele verherrlicht uns zu fühlen, es zu wissen, daß unsre Freude fremde Wangen rötet, daß unsre Angst in fremdem Busen zittert; daß unsre Leiden fremde Augen wässern.

Friedrich Schiller

Ich habe mir die Zeitungen vom vorigen Jahr binden lassen. Es ist unbeschreiblich, was für eine Lektüre das ist: 50 Teile falsche Hoffnungen, 47 Teile falsche Prophezeiungen und 3 Teile Wahrheit. Diese Lektüre hat bei mir die Zeitungen von diesem Jahr herabgesetzt; denn ich denke: Was diese sind, das waren jene auch.

Georg Christoph Lichtenberg

Auf der Suche nach Befreiung, hat sich die Frauenbewegung auf Seitenwege abdrängen lassen, ist auf Ersatzbefriedigung reingefallen.

Germaine Greer

Der Leistungssport wird seine Unschuld nie wieder zurückgewinnen.

Günter Amendt

Wer die Regeln nicht kennt, kann sich nicht in der Gesellschaft etablieren.

Konfuzius

Wer die Freundschaft aus dem Leben verbannt, entfernt aus der Welt die Sonne.

Marcus Tullius Cicero

Nichts ist sicher dem Menschen.

Ovid

Selbst Gott hat, wie man heute weiß, seine Kinder nicht großgezogen, sondern einfach wachsen lassen.

Peter Hohl

Wenn der Krieg, wie man gern sagt, der Vater großer Tugenden wäre, so müßten die Menschen vor lauter Morden und Brennen schon Heilige oder Götter sein.

Peter Rosegger

Die Verteidigung des Friedens ist jedermanns Sache.

Richard Milhous Nixon

Was gibt es Neues? Das ist eine ewig interessante, in die Breite gehende Frage. Ich möchte mich stattdessen mit der Frage Was ist das Beste? befassen, einer Frage, die in die Tiefe geht.

Robert Pirsig

Weniger das Sein bestimmt das Bewusstsein, als das Heim.

Rolf Hochhuth

Ach! Wie süß träumt man die frühen Stunden, wo man von der Mutterliebe lebt.

Theodor Körner