Lasst euch nicht vom Glanze blenden. Hat jemals eine Perle eine Muschel hervorgebracht?
Werner Mitsch
Windows ist heute die beste Plattform, um Anwendungsprogramme für das Internet zu entwickeln.
Bill Gates
Die Koalition aus FDP und CDU/CSU repariert jetzt das, was Rot-Grün vermurkst hat.
Birgit Homburger
Auf den Geist muss man schauen. Denn was nützt ein schöner Körper, wenn in ihm nicht eine schöne Seele wohnt.
Euripides
Wir opfern die Gefühle so gern, wenn uns ein großes Ziel vor Augen steht.
Friedrich Hölderlin
Anklagen ist mein Amt und meine Sendung.
Friedrich Schiller
Das wahre eheliche Gelöbnis ist nie öffentlich. Es ist nicht einmal das Gelöbnis, das zwei Menschen sich gegenseitig machen, sondern es ist das Gelöbnis, das jeder beteiligte Mensch in sich selber ablegt, für sich und vor Gott aus seiner tiefsten Seele.
Gudrun Zydek
Seid gütig miteinander, denn lieblose Menschen wandern auch im Frieden immer durch Trümmer.
Hermann Stehr
Alle auf das Recht anderer Menschen bezogene Handlungen, deren Maxime sich nicht mit der Publizität verträgt, sind unrecht.
Immanuel Kant
Alle Dinge will Gott lebendig machen! O Freude! Welche Aussicht, welche Hoffnung!
Johann Caspar Lavater
Das Studierzimmer eines Gelehrten gleicht oft der Kindbettsstube einer Wöchnerin. Das Weinen und Schreien der neugebornen unsaubern Gedankchen ist jedem, nur nicht dem Vater, zuwider. Darum soll ein Gelehrter, wenn er Besuche erwartet, erst die Wiege wegtragen lassen und seinem Gäste bloß die erwachsenen Kinder präsentieren.
Ludwig Börne
Mit aller Schlauheit trachten die meisten Menschen darnach: alles das zu scheinen, was sie gern sein möchten.
Martin Heinrich
Jede Seele ist eine Welt für sich.
Max Nordau
Manche Männer, von denen man denkt, sie seien schon lange tot, sind bloß verheiratet.
Oscar Wilde
Man zetert über manchen, der seine Haushälterin zur Frau macht; von denen, die ihre Frau zur Haushälterin machen, sagt man nichts.
Peter Sirius
Der Schwächling hat keine Schwächen. Schwächen sind Züge des Starken.
Peter Tille
Sollte ich den Moment meines Todes bewusst miterleben, werde ich an die Deportation denken. Sie hat mein Leben bestimmt.
Simone Veil
Der Mensch ist, Götter zu entweihen, zu gering.
Sophokles
Wer will, daß seine Werte entdeckt werden, muß sich verlieben oder sterben und einen Nekrolog schreiben lassen.
Walter Ludin
Verkünder neuer Epochen ziehen es im allgemeinen vor, in den alten zu leben, um ihre Posten nicht zu verlieren.
Wieslaw Brudzinski
Die Aristokratie ist der Stand der sozialen Schranken, wie der vierte Stand der sozialen Schrankenlosigkeit. Die Basis aller sozialen Schranken und Gliederungen ist die Familie. Deshalb ist es ganz naturnotwendig, daß das Bewußtsein der Familie in der Aristokratie am schärfsten ausgeprägt, am lebendigsten durchgeführt sei.
Wilhelm Heinrich Riehl