Wer mit der Faust grüßt, pflegt mit Pflastersteinen zu argumentieren.
Werner Mitsch
Wer Lob empfängt, tut immer wohl, es mehr als eine freiwillige Gabe anzusehen denn als einen verdienten Lohn.
Alexander von Humboldt
Für die herrschenden Zustände sind nicht immer die zuständigen Herrscher verantwortlich.
Anonym
Es sind nicht die Ereignisse in unserem Leben, die uns formen, sondern unser Glaube darüber, was diese Ereignisse bedeuten.
Anthony Robbins
Des Menschen Leben ist dem Weine gleich: Der Rest wird Essig.
Antiphanes
Hungernde und Verzweifelte haben nicht zu verlieren und sind leicht geneigt, das Privateigentum anzutasten und gar Revolution zu machen.
B. Traven
Ich mag Guttenberg jeder baut mal Mist.
Daniela Katzenberger
Wer selber Unrecht tut, beschmutzt sich selbst allein; Wer sich vor Unrecht scheut, der schmückt sich selber fein. Ihr selbst, kein andrer, macht euch unrein oder rein. (165. Vers)
Dhammapada
Das Gedächtnis nimmt ab, mit den Jahren verfetten die Erinnerungen.
Elazar Benyoëtz
Natürlich verstehe ich, daß es Metzger und Jäger geben muß, aber ich fürchte, die Tiere verstehen das nicht.
Ernst R. Hauschka
Auch die Würde hat ihre verschiedenen Abstufungen und wird da, wo sie sich der Anmut und Schönheit nähert, zum Edeln, und wo sie an das Furchtbare grenzt, zur Hoheit. Der höchste Grad der Anmut ist das Bezaubernde, der höchste Grad der Würde ist Majestät.
Friedrich Schiller
Wen Liebe nie zu weit getrieben, den trieb sie auch nie weit genug.
Friedrich von Bodenstedt
Ich glaube, dass Europa in den vergangenen Jahren gegenüber der Entwicklung im nördlichen Afrika etwas unaufmerksam war.
Giorgio Napolitano
Dabei lern ich denn auch, alles wohl berechnet, daß es nicht gut ist, daß der Mensch allein sei, und sehne mich recht herzlich zu den Meinigen.
Johann Wolfgang von Goethe
Hütet euch davor zu glauben, daß die Geschichte der Völker von einigen Männern abhängt!
Maximilien de Robespierre
Wucherungen der kleinen Wünsche ersticken die große Hoffnung.
Michael Rumpf
Und schreibt die Welt den Namen dein einst nicht in Stein und Erz, Begnüge dich, wenn dein gedenkt ein warmes Menschenherz.
Ottilie Wildermuth
Ein Schauspieler kann sich im Ton seiner Rolle so vergreifen, daß er – Beifallsstürme entfesselt.
Otto Weiß
Dem ist doch nicht zu trauen, der nicht einmal über sich selbst lacht.
Rolf Hochhuth
Der ärgste Fluch des Menschen ist das Geld.
Sophokles
Bewahre das Heu auf, dessen Zeit auch kommt!
Sprichwort