Arbeit ist ein Luxus, den sich kein reicher Mann leisten kann.
Werner Mitsch
In jedem Charakter ruht ein Verhängnis, in jedem Talent die Entwicklung seines eigenen Könnens. Ich kann nicht über mich. Das ist die große Mechanik Gottes in der Menschenwelt.
Albert Emil Brachvogel
Österreicher ist, wer es trotzdem ist.
Alexander Lernet-Holenia
Kleinliche Sorgen sind der Tod des künstlerischen Schaffens.
Anselm Feuerbach
Mag doch die Zukunft droh'n aus düstern Fernen; Sucht euren Weg, verbrüderte Geschlechter! Der Himmel leuchtet ja mit seinen Sternen.
August Wilhelm von Schlegel
Im Glück erinnert gern sich und erzählt der Mensch von Nöten, die ihn einst quälten.
Bibel
Friede sei mit euch!
Spannst du eine Saite zu stark, wird sie reißen. Spannst du sie zu schwach, kannst du nicht auf ihr spielen.
Buddha
Halt es für gut... halt es für böse... es ist so und du kannst nichts machen. Drum nimm und trag' es mit Humor! Du kannst darüber weinen oder lachen... Wer weise, zieht das letztere vor!
Cäsar Flaischlen
Sich und andern nichts vormachen ist eine Roßkur, die wenige wagen. Zwar ist verbürgt, daß man sie heil übersteht. Eben das möchte niemand erleben.
Emil Baschnonga
Politische Freiheit ist politisch beschränkte Freiheit – dieser Satz, vor wenigen Jahrzehnten noch knechtisch gescholten, wird heute von jedem anerkannt, der eines politischen Urteils fähig ist.
Heinrich von Treitschke
Das Schicksal jedes Volkes und jeder Zeit hängt von den Menschen unter 25 Jahren ab.
Johann Wolfgang von Goethe
Je mehr der Mensch seiner Persönlichkeit entsagt, um so größeren Einfluß übt er auf die Menschen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Was ich gab, das hab ich.
Manfred Hinrich
Jeder Erfolg, den wir erzielen, verschafft uns einen Feind. Um beliebt zu sein, muss man ein unbedeutender Mensch sein.
Oscar Wilde
Die Klarheit und Deutlichkeit unserer Begriffe ist das Merkmal ihrer Wahrheit.
René Descartes
Es gibt zwei von Grund aus verschiedene Arten berühmter Leute: solche, die man kennt, und solche, die man kennen soll.
Robert Musil
Denn es liegt in der Natur der Macht, wie in der des Ruhms, dass sie im Lauf der Zeit zunimmt.
Thomas Hobbes
Hoch gewinnen wir nicht mehr.
Toni Polster
Gefühl, an Inhalt reicher als an Worten, ist stolz auf seinen Wert und nicht auf Schmuck. Nur Bettler wissen ihres Guts Betrag.
William Shakespeare
Das ist New York: Du gibst ihnen das Geld und wirst trotzdem erstochen.
Woody Allen