Gemeinheiten im großen Stil nennt man beim Militär Strategie.
Werner Mitsch
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein
Die Kälte der Welt rührt daher, dass wir das, was wir an Dankbarkeit empfinden, denen, denen sie gilt, nicht genugsam kundgeben.
Albert Schweitzer
An Mariä Namen sagt der Sommer Amen.
Anonym
Über die Welt hin Ziehen die Wolken. Grün durch die Wälder Fließt ihr Licht. Herz, vergiss!
Arno Holz
Wir müssen uns entscheiden, ob wir uns vom Heiligen Geist oder von einem kritischen Geist leiten lassen. Beides miteinander hat nicht Platz.
Bill Bright
Religion ist wie eine schöne Blume mit scharfen Zähnen.
Boy George
Auch im Hasse gibt es Eifersucht: Wir wollen unseren Feind für uns allein haben.
Friedrich Nietzsche
Der Zorn verrät ein böses Gewissen.
Friedrich Schiller
Ich kenne sie, die Stimme der Verführung! Sie ergriff dein offenes Ohr, sie hat dein Herz vergiftet!
Lessings Geständnis, daß er für seinen gesunden Verstand fast zuviel gelesen habe, beweist, wie gesund sein Verstand war.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich warte immer noch darauf, dass ich alt werde, aber es dauert.
Inge Meysel
Schlechte Wahrheit, gute Witze.
Manfred Hinrich
Ein Wort macht viele Sätze.
Es ist nicht Sache eines Politikers, allen zu gefallen.
Margaret Thatcher
Im Leben gibt es einen Moment, nachdem man viel gearbeitet hat, wo die Formen und Bilder von selbst kommen; man braucht sich gar nicht drum zu kümmern - alles kommt von selbst.
Pablo Picasso
Nur Starke dürfen sich dem Innenleben zuwenden, Seelenkrüppel bilden müde Kirchen.
Peter Hille
Es gibt nur einen Luxus: Den Luxus, Nein zu sagen.
Rita Russek
Es gibt einen Schmerz, der uns für immer innerlich isoliert, der zu tief ist, um durch das Mitgefühl gelindert zu werden. Die ausschließliche Arbeit des Kopfes beginnt, weil nichts mehr bis zum Herzen dringt.
Thomas Campbell
Das Denken, der Drang nach Erkenntnis, nach dem Lösen von Rätseln, darf nie ein Ende haben.
Walter Moers
Niemand könnte daran hindern, daß nicht Deutschland auch ein erobernder Staat würde, was kein ächter Deutscher wollen kann; da man bis jetzt wohl weiß, welche bedeutende Vorzüge in geistiger und wissenschaftlicher Bildung die deutsche Nation, solange sie keine politische Richtung nach außen hatte, erreicht hat, aber es noch unausgemacht ist, wie eine solche Richtung auch in dieser Rücksicht wirken würde.
Wilhelm von Humboldt