Es ist schon ein großer Unterschied, ob man etwas aus sich gemacht hat oder ob man nur etwas geworden ist.
Werner Mitsch
Verstand ist wie Spargel; zu groß gewachsen, taugt er nichts.
Aleksander Swietochowski
Gott ist groß und unbekannt.
Bibel
Die Ehe ist wie ein Puzzle aus 5000 Teilen - fast nur Himmel.
Cathy Ladman
Wer gut schminkt, braucht weniger Schlaf.
Daniela Katzenberger
Mich lässt die Frage nicht los, warum ich im Dritten Reich nicht mehr widerstanden habe.
Gustav Heinemann
Gefahr vertreibt den Sabbat.
Heinrich Heine
Ehe ist Anbetung. Nicht Anbetung des anderen.
Hermann Oeser
Man ruht nicht still im Glücke, solang man rastlos wallt; die Welt ist eine Brücke und nicht ein Aufenthalt.
Hieronymus Lorm
Wenn die Liebe einmal brennt, so mag die Flamme immerhin erlöschen, die sie ursprünglich anzündete.
Isaak August Dorner
Wer viel Lärm macht, hat wenig Mut. Wer viel von seinen Talern redet, hat nicht viel.
Johann Peter Hebel
Die Liebe, Freude, Wärme und Wonne, die ich nicht hinzu bringe, wird mir der andere nicht geben.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Börse hat einen empfindlichen Magen, der verdorbenes Zeug sofort ausspuckt.
John Kenneth Galbraith
Nur der ist groß und glücklich, der den Tod nicht scheut, und die mächtige Kunst versteht, als ein Mann zu sterben.
Karl Viktor von Bonstetten
Oft sind Greuel unsere Gebete, murmelnd vorgetragen.
Marcus Annaeus Lucanus
Fort mit der Traurigkeit! Laßt uns vielmehr fröhlich singen und Gott loben.
Mary Ward
Wer sich selber kitzelt, kann lachen, wann er will.
Samuel Smiles
Dinge, die wie Dinge aussehen wollen, sehen manchmal mehr wie Dinge aus, als Dinge.
Terry Pratchett
Die ungeschützte mißliche Lage eines andern zu seinem Vorteil auszunutzen und dabei auch noch in der Maske des Wohltäters aufzutreten – ist die Mildtätigkeit so vieler in der Öffentlichkeit als Muster und Wohltäter dastehender Menschen.
Wilhelm Vogel
An alle Frauen, die noch an Märchen glauben: Küßt Frösche, wer weiß, wie lange es sie noch gibt.
Wolfgang J. Reus
Festzustellen, dass andere weit weniger leisten, ist ein nicht selten gesuchter aber wenig befriedigender Trost.
Wolfgang Schmidbauer