Wo Kompromisse fehlen, dominieren die Faustregeln.
Werner Mitsch
Viele sind fähig, etwas Weises zu tun, noch mehr, etwas Schlaues; aber sehr wenige etwas Edles.
Alexander Pope
Unser Leben ist die Geschichte unserer Begegnungen.
Anton Kner
Das Gebet ist Mutter und Ursprung aller Seelenerhebung.
Bonaventura
Man wird überflüssig, wenn man aufhört, Hoffnungen zu erregen.
Emanuel Wertheimer
Wenn man merkt, daß jemand Wasser predigt, sollte man ihm sofort reinen Wein einschenken.
Ernst Ferstl
Die Sehnsucht nach Nähe bringt Liebe ins Leben und Leben in die Liebe.
Bei Politikern sind Aussagen und Ausreden oft schwer zu unterscheiden.
Ernst Reinhardt
Wenn man liebt, dann gedenkt man der Kränkung nicht lange.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Furcht redet nur selten wahr; Lügt meistens, wo nicht immerdar.
Friedrich von Logau
Keine Gesellschaftsordnung ohne Gottglaube.
Georges Clemenceau
Die ganze Welt von Pol zu Pol in einem Mörser reiben, Neun Himmelsphären mit dem eigenen Herzblut bekleiden, Und hundert Jahr gefangen hinter Schloß und Toren bleiben. Ist besser als nur kurze Zeit Genoß von Toren bleiben.
Hafis
Ein vornehmer Mensch tadelt sich selbst, ein gewöhnlicher die anderen.
Konfuzius
Denn Es ist nicht gut, unbefriedigte Wünsche und die berechtigte Sehnsucht zweier, die sich besitzen wollten, zu begraben. Es ist nicht gut für unsere Mutter, die Erde, soviel ungestilltes Sehnen lebendigen Staubs in ihrem Schooße zu bergen: sie muß es ja ewig wiedergebären...
Ludwig Scharf
Verzweiflung befällt zwangsläufig die, deren Seele aus dem Gleichgewicht ist.
Marc Aurel
Herr über Stimmungen zu sein ist köstlich, von ihnen beherrscht zu werden, noch köstlicher.
Oscar Wilde
Sich selbst erziehen heißt: Gottes Mitarbeiter sein bei seinem erhabenen Erziehungswerk an uns.
Seraphine Schaneng
Wer ist weise? Wer von jedermannn lernt. Wer ist stark? Wer sich selbst überwindet. Wer ist reich? Wer sich mit dem Seinigen begnügt. Wer ist achtbar? Wer die Menschen achtet.
Talmud
Drei Dinge schwächen die Kraft des Menschen: die Furcht, das Reisen und das Bewußtsein der Schuld.
Was wächst, wächst still.
Wilhelm Raabe
Herzenssache: was uns partout nicht aus dem Kopf will.
Wolfgang Mocker