Es ist schon ein großer Unterschied, ob ein Patient geheilt wird oder aber nur verarztet.
Werner Mitsch
Kein Sterblicher fühlt an des Glückes Genuß sich gesättigt.
Aischylos
Ich will dir folgen, wohin du gehst.
Bibel
Wer auf den Wind achtgibt, kommt nicht zum Säen. Und wer den Wolken nachsieht, kommt nicht zum Ernten.
Es gibt Größe, die auf menschlicher Konvention beruht, und natürliche Größe.
Blaise Pascal
Die Menschen erschufen Computer, um mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben zu erhalten. Es erinnern sich nur Wenige daran.
Eileen Hücker
Das Beste, was man denkt und fühlt, läßt sich nicht in die Feder bringen.
Ernst Wichert
Die Ehe ist ein Spielplan mit gleichbleibendem Repertoire. Folglich sollte man wenigstens die Inszenierung ändern.
Federico Fellini
Daß der Mensch erlöst werde von der Rache: das ist mir die Brücke zur höchsten Hoffnung.
Friedrich Nietzsche
Anwesende selbstverständlich ausgenommen. Dafür werden Abwesende förmlich ausgeweidet.
Gerd W. Heyse
Greif diesen Tag, nimmer traue dem nächsten.
Horaz
Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit, aber verlange nicht auch noch, daß er sie tue!
Karl Heinrich Waggerl
Was Journalisten oft verwechseln: Aktuelles – mit Wichtigem.
Otto Weiß
Elend bin ich, warum ist Liebe nicht heilbar durch Kräuter!
Ovid
Ich werde noch zehn Jahre singen, dann bin ich fünfzig. Dann werde ich nur noch als Dirigent auftreten.
Placido Domingo
Ich bin dazu da, ein Arbeitsklima zu schaffen, in dem die Leute kreativ sein können.
Reinhard Springer
Beim Ratgeben versuche deinem Freund zu helfen, nicht zu gefallen.
Solon
Auch wenn uns unsere Jugend Liebe und Blumen gab, das Alter läßt uns Freunde und Wein haben.
Thomas Moore
Es ist die Menschheitsgeschichte entweder ein Kampf um den Futteranteil oder ein Kampf um den Futterplatz auf unserer Erde.
Werner Sombart
Das Geschick drückt die Könige und die Bettler gleichermaßen nieder, wenn es ihm beliebt.
Wilhelm Raabe
O banger Zweifel, welcher zu genau Bedenkt den Ausgang; ein Gedanke, der, Zerlegt man ihn, ein Viertel Weisheit nur Und stets drei Viertel Feigheit hat.
William Shakespeare