Vertraue auf deine Zukunft. Bedenke, wieviel Vergangenheit hinter ihr steht.
Werner Mitsch
Börse: Institut für Effektenhascherei.
Alexander Eilers
Langmut: Die Veranlagung, Kränkungen mit sanfter Geduld zu ertragen, während man einen Racheplan brütet.
Ambrose Bierce
In jedem Geschöpf der Natur lebt das Wunderbare.
Aristoteles
Die einzige Religion, mit der man den Islam vergleichen kann, ist das Christentum. Beide sind universale Religionen; beide behaupten, die wahren Verkünder der Botschaft Gottes an die Menschen zu sein.
Bernard Lewis
Die Rache ist mein; ich will vergelten, redet der Herr.
Bibel
Der Zufall ist der Herr aller Erfinder.
Claude Adrien Helvétius
Stellt Euch ein Feuer aus glühendem Eis vor, das zitternd brennt, das der Schmerz vor Freude aufflackern läßt und das die Heilung seiner Wunden fürchtet wie den Tod. So steht es um mich, wenn ich zu Euch spreche. Ich erkundige mich bei den gewandtesten meiner Bekannten, woher diese Krankheit rührt; sie sagen, es sei Amor. O Götter! Wenn das wahr ist, was soll dann aus mir werden?
Cyrano de Bergerac
Für mich stellen Liebe und Mitgefühl eine allgemeine, eine universelle Religion dar. Man braucht dafür keine Tempel und keine Kirche, ja nicht einmal unbedingt einen Glauben, wenn man einfach nur versucht, ein menschliches Wesen zu sein mit einem warmen Herzen und einem Lächeln, das genügt.
Dalai Lama
Wir nennen dasjenige barbarisch, was stark von unseren eigenen Geschmack und Ansichten abweicht.
David Hume
Im Herbst des Lebens wird der Frühling kürzer und der Winter länger.
Ernst Ferstl
Kein Mensch muß müssen! Man ist niemandem in der Welt etwas schuldig, als sich selber.
Gotthold Ephraim Lessing
Das Fleisch war so frech geworden in dieser Römerwelt, daß es wohl der christlichen Disziplin bedurfte, um es zu züchtigen. Nach dem Gastmahl eines Trimaikion bedurfte man einer Hungerkur gleich dem Christentum.
Heinrich Heine
Die Psychoanalyse ist ein Ersatz der Ohrenbeichte.
Jakob Bosshart
Es ist Pflicht, anderen nur dasjenige zu sagen, was sie aufnehmen können.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Krieg geht an keinem vorbei: Ob du willst oder nicht, der Krieg ist jetzt in jedem Leben gegenwärtig, in der Feigheit des einen, in der Tapferkeit des anderen wie in der eingeigelten Teilnahmslosigkeit des dritten.
Konstantin Simonow
Keiner erhält das Leben zum Eigentum, alle zum Nießbrauch.
Lukrez
Ich will die Welt beherrschen.
Madonna
Viele Sachen entstehen unter Druck: Öl, Diamanten...
Oliver Bierhoff
Weißt du, woran sich echter Stolz am besten erkennen läßt? Er ist frei vom Neide.
Otto von Leixner
Früher wurde der Mensch mit der Natur nicht fertig. Heute wird die Natur mit dem Menschen nicht mehr fertig.
Waltraud Puzicha