Eine schöne Beerdigung vergisst ein Toter sein Lebtag nicht.
Werner Mitsch
Es gibt auf der ganzen Welt kein Band so stark wie das Band des Herzens.
Adolph Kolping
Hoffen ist der Landesflücht'gen täglich Brot.
Aischylos
Baulärm war früher Krach, heute ist er Wachstumsmusik.
Alfred Biolek
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.
Aristoteles
Ein Herz, das jeder Freude offen steht, findet überall Vertrauen.
August von Kotzebue
Wir glauben, daß unsere Kunden immer recht haben.
Edward H. Rensi
Wer sich nicht von dieser Welt fühlt, aber doch nicht aus ihr heraus kann, für den gibt es immer noch eine Gasse: Hindurch!
Emil Gött
Man kann die Menschen nicht lieben, ohne ihre Freude zu lieben.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Dich muß ich immer lieben, mein Herz ist aus Papier, du hast darauf geschrieben, seitdem gehört es dir.
Frantz Wittkamp
Dass die Welt ungerecht ist, heißt noch lange nicht, dass die Nachwelt gerecht sein wird.
Fritz P. Rinnhofer
Ich habe bis jetzt keine Ursache, an der Vorsehung zu zweifeln.
Gottfried Keller
Der Staat ist eine Notverordnung gegen das Chaos.
Gustav Heinemann
Es kann nicht sein, dass der Steuerzahler zweimal zahlt: einmal für die Rettung der Banken und als Kontoinhaber für überhöhte Überziehungszinsen.
Jürgen Rüttgers
Revolutionen pflegten sich stets durch Unhöflichkeit auszuzeichnen; wohl deshalb, weil die herrschenden Klassen sich nicht rechtzeitig die Mühe gaben, das Volk an gute Manieren zu gewöhnen.
Leo Trotzki
Was ich in meinem Leben will, ist Einfühlsamkeit, ein Fluss zwischen mir und anderen, der auf gegenseitigem Geben von Herzen beruht.
Marshall B. Rosenberg
Wenn wir nur verstünden, dass die Grundauffassungen unserer Vorfahren den Gerichtshof für unser Leben bilden!
Maurice Barrès
Echt tätige Menschen sind diejenigen die Schwierigkeiten reizen.
Novalis
Die Basis des Charakters ist die Willenskraft.
Oscar Wilde
Die modernen realistischen Systeme machen die Beziehungen der Umgebung zur Hauptsache, sie möchten den Menschen von außen her bilden, ihm von außen her sein Glück bereiten. Aber dabei wird und muß der Widerstand der Innerlichkeit erwachen und finden, daß jene Ziele ihr tiefstes Verlangen nicht befriedigen, vielmehr unterdrücken möchten.
Rudolf Christoph Eucken
Ich wünsche dir die zärtliche Ungeduld des Frühlings, das milde Wachstum des Sommers, die stille Reife des Herbstes und die Weisheit des erhabenen Winters.
Sprichwort