Fische, die bellen, beißen nicht.
Werner Mitsch
Bei der Liebe kommen die Mädchen dann in Umstände, wenn sie ohne Umstände lieben.
Anonym
Es gehört auch zur Wahrheit, daß man nicht eine Last trägt, die man eigentlich nicht mehr tragen kann.
Christoph Blumhardt
Ich liebe dich nicht nur für das, was du bist, sondern auch für das, was ich bin, wenn ich bei dir bin. Ich liebe dich für die Seiten, die du bei mir zum Vorschein bringst.
Elizabeth Barrett-Browning
Jeder Mensch setzt sich die Ziele, die seiner Entwicklungsstufe entsprechen.
Emil Oesch
Dem Mann zur liebenden Gefährtin ist das Weib geboren.
Friedrich Schiller
Wir lieben die romantische Liebe. Dabei ist sie ein sehr einfacher Trieb, eine Art blinder Wahnsinn.
Helen Fisher
Jeder kann seinen Wagen beliebig anstreichen lassen, wenn der Wagen nur schwarz ist.
Henry Ford
Casanova war der bekannteste Multi der Erotik.
Henry Miller
An den ältesten Männern gefiel mir am besten, daß Poesie, Religion und Philosophie ganz in eins zusammenfiel.
Johann Wolfgang von Goethe
Der größte Mensch bleibt stets ein Menschenkind.
Der ganz lautere Geist läßt sich nicht auf seltsame Wunderlichkeiten noch auf menschliche Rücksichten ein, sondern tauscht sich allein und abgesondert von allen Formen innerlich in köstlicher Ruhe mit Gott aus, denn sein Erkennen geschieht in gottgewirkter Stille.
Johannes vom Kreuz
Ungebundenheit steigert Tugend wie Laster.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Spaß muß sein, da versteht die Spaßgesellschaft keinen Spaß!
Manfred Hinrich
Die unbestimmte, unzuverlässige Gunst des großen Haufens. Aura popularis.
Marcus Tullius Cicero
Es gibt keine Menschen, die sich besser verstehen als Priester und Soldaten.
Napoléon Bonaparte
Wo Stammtisch ist, da stirbt Welt und Geist. Der mordet alles.
Peter Hille
Ich kann Menschen überhaupt nicht ausstehen, die hinter vorgehaltener Hand zwischen den Zähnen herum stochern.
Peter Ustinov
Der letzte schließt die Türe.
Sprichwort
Du bist nicht Opfer, sondern Schöpfer deiner Welt.
Thomas Dürr
Überall Feindbilder. Und wo bleiben die Freundbilder?
Walter Ludin