Menschen mit verstellbaren Ohren nennt man Esel.
Werner Mitsch
Inmitten von Schwierigkeiten liegen oft Möglichkeiten.
Albert Einstein
Entscheidend ist nicht die Frage, ob man Macht hat, entscheidend ist die Frage, wie man mit ihr umgeht.
Alfred Herrhausen
Gemeinplatz: eine Moral ohne Fabel.
Ambrose Bierce
Diese Welt hat ihre Nächte und nicht wenige.
Augustinus von Hippo
Entweder gewöhnt man sich an seine Sklaverei, oder man wird zum Sklaven seiner Gewohnheit.
Bruno Ziegler
Eine Frau ist gezwungen, so zu gefallen, als ob sie ihr eigenes Werk sei.
Charles de Montesquieu
Wer weiß, was er übersehen darf, gewinnt an Weit und Übersicht.
Ernst Ferstl
Bei der FDP kann man sich auf eines verlassen, nämlich eine berechenbare Komponente, ihre Charakterlosigkeit.
Franz Josef Strauß
Politik ist sehr viel mehr als in der Vergangenheit Kommunikation. Erfolgreich ist, wer kommunikativer ist als andere.
Gerhard Schröder
Arbeitgeber: Name? Neger: Johnson. Arbeitgeber: Alter? Neger: 29. Arbeitgeber: Verheiratet? Neger: Nein, die Narbe an meinem Kopf kommt von einem Maultier, das mich getreten hat.
Gert Raeithel
Wer einen Mann erkennen, sein Wesen einsehen will, soll die Frauen betrachten, die er liebt.
Hermann Bahr
Ein feiner Verstand ist wie ein feines Werkzeug: es ist zu vielem untauglich.
Johann Jakob Mohr
Man hat einen Menschen noch lange nicht bekehrt, wenn man ihn zum Schweigen gebracht hat.
John Morley, 1. Viscount Morley of Blackburn
Schweigen ist ein köstlicher Genuß, aber um ihn ganz auszuschöpfen, muß man einen Gefährten haben. Allein ist man nur stumm.
Karl Heinrich Waggerl
Brauchten Menschen Menschenblut zum Trinken, wärs verständlich, aber wir verwendens zum Vergießen.
Manfred Hinrich
Ich arbeite nie besser als durch Zorn inspiriert. Wenn ich zornig bin, kann ich besser schreiben, beten, predigen, da mein Geist schneller arbeitet, mein Verstand geschärft ist und alle weltlichen Sorgen und Versuchungen dahingefahren sind.
Martin Luther
Nur der Geist schafft die Wirklichkeit.
Max Liebermann
Die Besitzenden haben lange nicht einmal das getan, was die Gerechtigkeit forderte. Sie dürfen sich nicht wundern, wenn ihnen jetzt selbst für große Zugeständnisse nicht die geringste Dankbarkeit gezollt wird. Die Empfänger sehen hinter allem die blasse Furcht und werden nun begehrlich über das Maß der Vernunft. Denn es ist ein Gesetz der Weltordnung, daß Selbstsucht Selbstsucht weckt, Lieblosigkeit den Haß.
Otto von Leixner
Nicht die Vernunft ist falsch, sondern die Nur-Vernunft, der Rationalismus.
Paul Mommertz
Wer sich widersprechen kann, fürchtet keinen Widerspruch.