Werner Mitsch Zitate

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Im Herbst pflegt der Sommer kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen.... - Werner Mitsch

Im Herbst pflegt der Sommer kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen.

Blatt Herbst Mund Pflegen Sommer

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Zitate bei anderen Autoren

Ich schreibe, wenn ich in meinem Garten arbeite. Auch beim Gehen. Gehen tut dem Schreiben gut.

Arbeiten Garten Gehen Schreiben

Eine Veranstaltung, bei der man ißt, was einem nicht schmeckt, bevor man zu Leuten, die einen nicht interessieren, über Dinge redet, von denen man keine Ahnung hat.

Ahnung Essen Interessieren Schmecken Veranstaltung

Das moderne Theater muß nicht danach beurteilt werden, wieweit es die Gewohnheiten des Publikums befriedigt, sondern danach, wieweit es sie verändert.

Befriedigen Beurteilen Publikum Theater Verändern

Wer sich zu oft in Frage stellt, findet mit der Zeit nur noch schwer eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Da-Seins.

Antwort Frage Sinn Stellen Zeit

Nur keine Angst: Auf einen Menschen zu fliegen ist bei weitem nicht so gefährlich, wie mit einem Auto zu fahren.

Angst Auto Fahren Fliegen Mensch

Zwischen mir und dem Leben befanden sich immer trübe Fensterscheiben.

Fernando Pessoa

Dankbarkeit gegen sein Volk ist die erste Tugend eines Monarchen.

Friedrich II. der Große

Dankbarkeit Tugend Volk

In den Wandelgängen der Kunst weht der Atem der Freiheit.

Friedrich Löchner

Atem Freiheit Kunst Wehen

Verzeihen ist das Wiederfinden eines veräußerten Eigentums - Menschenhaß ein verlängerter Selbstmord; Egoismus die höchste Armut eines erschaffenen Wesens.

Friedrich Schiller

Egoismus Eigentum Menschenhaß Selbstmord Verzeihen

Rührung, die durch das Lachen selbst hindurchschimmert, ja wohl Tränen und Lächeln in einem Momente verbindet, ist das Charakteristischste des Humors.

Friedrich Theodor Vischer

Lache Lächeln Moment Rührung Träne

Man kann so viel für Ausländer tun. Was kostet es uns, ab und zu mal über einen Witz von Rudi Carrell zu lachen?

Ausländer Kosten Lachen Witz

Mut zur Zukunft!

Wer immer auf der Hut ist, wird gern betrogen.

Wir haben dem Lebensvogel, beide Flügel gebrochen.

Julian Scharnau

Brechen Flügel

Mein Fidelio ist vom Publikum nicht verstanden worden; aber ich weiß es, man wird ihn noch schätzen.

Ludwig van Beethoven

Publikum Schätzen Verstehen

Alkohol am Steuerzahltag führt zur Kollision mit dem Finanzamt.

Manfred Hinrich

Alkohol Finanzamt Führen

Ruhm ist verhüllte Liebe.

Percy Bysshe Shelley

Bei den Mitteln, über die heute eine Frau verfügt, um sich schön zu machen, muss sie schon sehr hässlich sein, wenn es ihr nicht gelingt.

Frau Gelingen Mittel Verfügen

Verlorene Paradiese: verlorene Windeier.

Ulrich Erckenbrecht

Nichts kann einzig und vollkommen sein, was nicht gespalten war.

William Butler Yeats

Autoren

Wilhelm Fischer-Graz Ray Hammond Martin Schwalb Ephraim Kishon Yitzhak Schamir John Kenneth Galbraith Stefan Homburg Dieter Hallervorden Hans-Eduard Hengstenberg Jim Laker