Die Hundesteuer macht den Lux zum Luxus.
Werner Mitsch
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand!
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Gott ist die gewinnendste Maske des Teufels.
Ernst Wilhelm Eschmann
Im Wechsel mit den Tagen sind dunkle Zwischenräume, die Nächte, wie wir sagen, die stille Zeit für Träume.
Frantz Wittkamp
Der Mensch soll seine Atmosphäre immer mitbringen.
Friedrich Hebbel
Zweifel muß nichts weiter sein als Wachsamkeit, sonst kann er gefährlich werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich habe oft auf dem Punkt gestanden, mit soviel Überzeugung zu glauben, daß man, um der Nachwelt zu gefallen, von der jetzigen gehaßt werden müßte, daß ich alles anzufallen Neigung fühlte.
Wenn wir das nicht gewinnen, dann brennt hier der Baum.
Gerald Asamoah
Dem Besitzlosen dünkt jeder Mensch reich, der Geld besitzt.
Graham Greene
Ich denke jeden Tag an Sex. Ich bin zwar 75, aber weiß der Himmel, ich muss mir nur die Gestalt einer Frau vorstellen: wunderbar!
Kurt Vonnegut
Aus der Grundstimmung der Seele erwachsen die Taten.
Ludwig Weninger
Verbrechen kann die Liebe nicht abtöten.
Mark Twain
Ein leicht gewonnen Gut Schafft Hoffahrt, Stolz und Übermut Und oft ein sündig Blut!
Oswald von Wolkenstein
Einst gab es eine Unmenge von Fragen für die man keine Antwort hatte. Heute, im Computerzeitalter, gibt es viele Antworten, zu denen wir noch keine Fragen haben.
Peter Ustinov
Es ist menschlich, zu lieben, aber es ist auch menschlich zu verzeihen.
Plautus
An drei Dingen erkennt man den Weisen: schweigen, wenn Narren reden; denken, wenn andere glauben und handeln, wenn Faule träumen.
Richard von Weizsäcker
Misstrauen hat mit den anderen Tugenden eins gemeinsam: es ist nur unter der Bedingung wirksam, dass man keine Ausnahmen zulässt.
Robert Merle
Es gibt Menschen, die einer Kalebasse ähneln; sie sehen gut aus, sind jedoch innen hohl.
Sprichwort
Er hängt der Katz die Schelle an.
Sie scheißen beide durch dasselbe Loch.
Gab es etwas Uninteressanteres als das Leben eines Schriftstellers?
Walter Moers