Nicht immer sind die, die das Gras wachsen hören, auch bereit, es zu mähen.
Werner Mitsch
Als ein wesentlich sinnliches Wesen beginnt der Mensch seine Laufbahn auf dieser Welt, als ein wesentlich Geistiges soll er sie hier abschließen.
Carl Hilty
Ein Riesenschritt in die falsche Richtung.
Christian Schwarzer
Die beste Vorbereitung auf eine gute Arbeit von morgen ist eine gute Arbeit von heute.
Elbert Hubbard
Nur der Schauende weiß, das Sehen Blindheit sein kann.
Erich Limpach
Man kann nur Philosoph werden, nicht es sein; so bald man es zu sein glaubt, hört man auf es zu werden.
Friedrich Schlegel
Viel kann verlieren, wer gewinnt.
Wenn die Geschichte sich wiederholt und immer das Unerwartete geschieht, wie unfähig muss der Mensch sein, durch Erfahrung klug zu werden.
George Bernard Shaw
Zeg me wat je citeert en ik zal je zeggen wat je leest. Sag mir, was du zitierst und ich werde dir sagen, was du liest.
Gerd de Ley
Kirchen und Telekom - haben sie nicht viel gemeinsam? Haben sie nicht beide ihr Monopol verloren?
Harald Schmidt
Geisteswissenschaften sind im Vergleich zu den Naturwissenschaften wesentlich billiger. Denn: Denken kostet nicht so viel.
Heinz Riesenhuber
Man kann es salopp ausdrücken, wenn man vielleicht sagt, dass unser Koordinatensystem, in dem wir die Landschaft durchfahren und durchfliegen, durcheilen und durchlaufen, durch das C justiert ist.
Helmut Kohl
Man sollte die Städte auf dem Lande bauen, da ist die Luft besser.
Henry Monnier
Weit offene Ohren vergessen leicht, was ihnen anvertraut wurde.
Horaz
Das Publikum mag mich auspfeifen, aber wenn ich zu Hause bin und an mein Geld denke, klatsche ich Beifall.
Wer sich vollkommen erfüllt, der gehöre keinem anderen.
Paracelsus
Bis auf die 12 Karten wars fast ein Freundschaftsspiel.
Rainer Calmund
Die Gesundheit des Auges scheint nach dem Horizont zu verlangen. Wir sind nie müde, wenn wir noch weit zu sehen vermögen.
Ralph Waldo Emerson
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
Søren Kierkegaard
Eile ist des Teufels Sach, sie bringt uns Reue und Ungemach. (29. Nacht, "Geschichte des Schneiders")
Tausendundeine Nacht
Gar wenig nützt die Lehre dessen, dem sein eigner Wandel widerspricht.
William Perault