Am Schaffen ist noch keiner gestorben. Daß sie einen aus der Fabrik tragen, weil er zuviel gearbeitet hat, das habe ich noch nicht erlebt.
Werner Niefer
Ihr habt recht. Ich kann manches besser als ihr. Also bitte, schmeichelt mir nicht. Auch das kann ich besser als ihr.
André Brie
Die Politik hat weniger Problemlösungskompetenz als früher.
Elisabeth Niejahr
Wenn nach Genossen du im Leid begehrst, dann kennst du nur des Kummers bloßen Schein. Sobald du echten, tiefen Schmerz erfährst, du trägst ihn anders nimmer als allein.
Ferdinand Groß
Stilles Vertrauen heilet das Herz.
Friedrich Wilhelm Gotter
Der Ruhestand hat so viel mit Ruhe zu tun, wie der Verstand mit stehen.
Hermann Lahm
Ob wir genießen oder entsagen: Die Reue kommt jedenfalls nach.
Johann Jakob Mohr
Martyrium ist freiwilliges Abfallen der göttlichen Seele auf die Ebene der menschlichen Seele.
Khalil Gibran
Ich habe immer gesagt: Ich bin gerne das schwache Geschlecht, weil ich meine Stärken kenne.
Maria Schell
Man mag sich noch so sehr verkleiden und diese oder jene Rolle spielen, man ist als Mensch geboren, und man stirbt als Mensch.
Maxim Gorki
Wisse, daß die Seele des Menschen eine Einheit ist.
Moses Maimonides
Achtung ist mehr als Beachtung, Ansehen mehr als Ruf. Ehre mehr als Ruhm.
Nicolas Chamfort
Die öffentliche Meinung existiert nur, wo keine Ideen sind.
Oscar Wilde
Wir gehen einer Liebe nach, die unser Herz längst aufgegeben hat.
Paul Richard Luck
Wenn du das Gewicht des Lebens nicht spürst, hast du dein Leben nicht unter Kontrolle.
Pavel Kosorin
Viele Autoren schreiben vom Leben, ohne vom Schreiben zu leben.
Rupert Schützbach
An der Seite von: Ich werde das tun steht: Noch nicht getan.
Sprichwort
Ein Weib ist stets ein wankendes und veränderliches Wesen.
Vergil
Der Sinn menschlichen Daseins ist in seinem irreversiblen Charakter fundiert.
Viktor Frankl
Fanatismus ist sicherlich tausendfach verhängnisvoller, denn Atheismus entfacht keine blutige Leidenschaft, wo Fanatismus es tut. Atheismus steht dem Verbrechen gegenüber während Fanatismus zu Verbrechen führt.
Voltaire
Der Katholicismus macht den Charakter gewöhnlich weicher, während der Protestantismus ihn befestigt; aber jene Weichheit artet oft in Schwäche, jene Festigkeit in Härte aus.
William Edward Hartpole Lecky