Die Feministinnen zäumen die Sache vom Schwanz her auf.
Werner Schneyder
Tränen reinigen das Herz.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Der gefährlichste Anhänger ist der, dessen Abfall die ganze Partei vernichten würde, also der beste Anhänger.
Friedrich Nietzsche
Willst du leben, mußt du dienen; willst du frei sein, mußt du sterben.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Eher wird ein Bayer Papst, als dass ein Bayer Kanzler wird.
Hans Well
Indem wir Gott um Hilfe bitten, lernen wir diese Hilfe finden.
Jean-Jacques Rousseau
Wenn ein Mann weiß, daß die Epoche seiner stärksten Potenz nicht die ausschlaggebendste der Weltgeschichte ist – das ist schon sehr viel.
Kurt Tucholsky
Der Mensch, das Untier, schafft das Unmenschlichste
Manfred Hinrich
Hoffnung, – was bist du oft? – ein Schatten und nichts mehr.
Martin Heinrich
Unseren Feinden haben wir viel zu verdanken. Sie verhindern, daß wir uns auf die faule Haut legen.
Martin Kessel
Die Menschen verbessern sich selten, wenn sie kein anderes Vorbild außer sich selbst haben, um es nachzuahmen.
Oliver Goldsmith
Wer keine Flügel hat, findet einen Käfig.
Pavel Kosorin
Man muss mit einer Revolution in den Köpfen beginnen.
Pierre Bourdieu
Nichts, was wirklich ist, kann jemals zugrunde gehen.
Plotin
Kleine und unedle Seelen können nicht aufrichtig bewundern. Zu ihrem eigenen großen Mißgeschick vermögen sie nicht große Männer oder große Taten zu erkennen, noch weniger zu verehren.
Samuel Smiles
Ich bin von der Wissenschaft tief beeindruckt. Ohne sie gäbe es nicht all diese wunderbaren Dinge, mit denen wir uns heute herumschlagen dürfen.
Sidney Harris
Die Rede der Nacht ist mit Butter getränkt: Wenn der Tag darauf scheint, zerfließt sie.
Sprichwort
Ein Mensch mag noch so klug geboren sein, zum Weisen wird er allein durch Belehrung.
Unterlassene Handlungen ziehen oft einen katastrophalen Mangel an Folgen nach sich.
Stanislaw Jerzy Lec
Denn ich bin nichts, wenn ich nicht lästern darf.
William Shakespeare
Die Religion ist eine von verschiedenen Arten geistigen Joches, das überall und allenthalben auf den durch ewige Arbeit für andere, durch Not und Vereinsamung niedergedrückten Volksmassen lastet. Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen.
Wladimir Iljitsch Lenin