Zitate über Aufgeben

Der Unternehmer mag wollen oder nicht – er muß, wenn er sich nicht selbst aufgeben will, nach Gewinn trachten.

Werner Sombart

Aufgeben Gewinn Trachten Unternehmer

Die Fähigkeit, in einem Menschen das Gefühl zu erwecken, daß er so wundervoll sei wie du.

Anonym

Unsere Toten sind unter uns. Sie blicken mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.

Augustinus Patricius

Gib mir weder Armut noch Reichtum; laß mir die Speise werden, die mir beschieden ist.

Bibel

Große Männer werden nicht gemacht. Sie werden, was sie sind, ohne besondere Erziehungspläne, völlig unabhängig auch von sonst allerbesten Systemen.

Edgar Allan Poe

Viele wollen sich gar nicht mit sich selbst beschäftigen. Wahrscheinlich wollen sie nicht an Langeweile zugrunde gehen.

Ernst Ferstl

Wie klein und erbärmlich kommt man sich vor, wenn man die Majestät einer Symphonie erlebt, wenn man die ganze Urgewalt fühlt, die das Wort Musik als Begriff in sich trägt.

Fritz Wunderlich

Unabhängigkeit ist eine Mittelstandsblasphemie. Wir sind alle abhängig voneinander.

George Bernard Shaw

Gegenstände, die aufeinander folgen, oder deren Teile aufeinander folgen, heißen Handlungen; und Handlungen sind der eigentliche Gegenstand der Poesie.

Gotthold Ephraim Lessing

Allein ist der Zustand, in dem sich jeder Nachdenkliche befindet.

Helmar Nahr

Geist ist das Instrument, mit dessen Hilfe der Mensch fortschreitet.

Henry George

Satt macht faul - heißt es. Not macht erfinderisch. Deutschland ist in Not. Es muss also erfinderisch werden.

Johannes Gross

Ich mag handgreifliche Verantwortung.

Lee Iacocca

Es gibt kein besseres Mittel festzustellen, ob man in irgendetwas Fortschritte macht, als sich in der bisherigen Art und Weise seines Tuns zu versuchen. Will man feststellen, ob man gewachsen ist oder nicht, muß man sich an die alte Meßmarke stellen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Und keiner wird zur Demut aufwärts schweben, Der nicht zuvor um seinen Stolz gewußt.

Ludwig Tieck

Nur wer etwas leistet, kann sich etwas leisten.

Michail Gorbatschow

Es ist das doppelte Glück des Lebens in der Provinz, daß die Kraft, die die Heimeligkeit verlogen macht, immer wieder stark genug ist, die Verlogenheit heimelig zu machen.

Nikolaus Cybinski

Nur in unserer beschränkten Anschauung verteilt sich das Leben auf Jahre.

Paul Ernst

Zunächst sind wir geneigt, den Wert des Kriteriums der Bewußtheit recht herabzusetzen. Aber wir täten unrecht daran. Es ist damit wie mit unserem Leben; es ist nicht viel wert, aber es ist alles, was wir haben.

Sigmund Freud

Vernichtet den schändlichen Aberglauben.

Voltaire

Die Probleme in Russland sind für einen Schriftsteller ein Glück.

Wiktor Jerofejew