Ich habe Kasparow in Rente geschickt.
Wesselin Topalow
Wer sich näher kommt findet plötzlich Gott darin
Anke Maggauer-Kirsche
Den ersten Unterricht erhalten wir im Aberglauben.
Emanuel Wertheimer
Wir wollen den Krieg verherrlichen - diese einzige Hygiene der Welt , den Militarismus, den Patriotismus, die Vernichtungstat der Anarchisten, die schönen Ideen, für die man stirbt, und die Verachtung des Weibes.
Filippo Tommaso Marinetti
Man muß nachsichtig sein, und vieles, vieles kann man dann verzeihen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wo es Frieden und Meditation gibt, da herrscht weder Sorge noch Zweifel.
Franz von Assisi
Ein Sohn der Erde Bin ich, Zu lieben gemacht, Zu leiden -
Friedrich Hölderlin
Das Leben so kurz, das Handwerk so lang zu lernen.
Geoffrey Chaucer
Ich bin noch nicht selbstsüchtig genug, um dir nicht zu lauschen!
Honore de Balzac
In einer belagerten Festung ist Uneinigkeit Verrat.
Ignatius von Loyola
Ein Hügel kann lieblich sein, das Hochgebirge nicht.
Jakob Bosshart
Der wahre Reichtum bestünde also in dem Besitz solcher Güter, welche man zeitlebens behalten, welche man zeitlebens genießen und an deren Genuß man sich bei immer vermehrten Kenntnissen immer mehr erfreuen könnte.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer für alles gleich Dank begehrt, Der ist selten des Dankes wert.
Johannes Trojan
Was Männer und Frauen im Himmel tun, wissen wir nicht. Sicher ist nur, daß sie nicht heiraten.
Jonathan Swift
Es können nicht alle Pflanzen leben bleiben, aber es können alle zugrunde gehen.
Lü Buwei
Der Weg des Menschen zu Gott heißt auf seiner steilsten Strecke: Einsamkeit.
Peter Lippert
Vom Geben frei ist der, der nichts zu geben hat.
Plautus
Wer langsam läuft, stolpert nicht.
Sprichwort
Ich bin das Gesicht der Familie; Fleisch vergeht, ich lebe weiter, hinterlasse Eigenschaften und Spuren durch alle Zeit für alle Zeit und gleite von Ort zu Ort über die Vergessenheit.
Thomas Hardy
Der Stolz kommt teurer zu stehen, als alles, dessen wir an Nahrung, Trank, Wohnung, Kleidung bedürfen.
Thomas Jefferson
Alles passiert, und nichts geschieht.
Ulrich Erckenbrecht