Ich habe einen Stil wie ein Streetfighter.
Wesselin Topalow
Unser ärgster Feind kann nur unser mangelnder Glaube an uns selbst sein.
Angela Merkel
Schulzeit: Die glücklichste Zeit unseres Lebens, vorausgesetzt natürlich, unsere Kinder sind schon schulpflichtig.
Anonym
Tue nichts ohne Rat, so gereut's dich nicht nach der Tat.
Bibel
Ich finde kaum etwas so spannend wie Fußball außer vielleicht Grünen-Parteitage.
Claudia Roth
Jeder besitzt hundert Undankbare, keiner einen Wohlthäter.
Emanuel Wertheimer
Daß jeder Mensch ein Herz hat, führt leider noch nicht dazu, daß jeder eine Herzlichkeit entwickelt.
Ernst Ferstl
Die alte Denkart tauscht kein Ehrenmann auf einem höheren Posten.
Euripides
Im Profi-Fußball wird von einem Trainer verlangt, dass er aus den Spielern das Maximale herausholt, das macht aber kein Profi freiwillig.
Felix Magath
Die Frau eines untreuen Mannes bedauert man, über den Mann einer untreuen Frau spottet man.
Franz Grillparzer
Nicht das Volk hat seinen Widerwillen gegen den Adel, sondern nur der Theil desselben, der zu viel Neid besitzt, um eine Größe neben sich zu ertragen, und zu wenig Stolz, um ihr die Macht des eigenen Werthes entgegenzusetzen.
Friedrich Julius Stahl
Oberfläche ist des Weibes Gemüt, eine bewegliche stürmische Haut auf einem seichten Gewässer.
Friedrich Nietzsche
Solche Leute sollte man Knöpfe mit dem Buchstaben Null tragen lassen, damit man sie kennte.
Georg Christoph Lichtenberg
Meinen Gegnern bin ich durchaus mit der größten Bescheidenheit begegnet, wie es Leuten von unserem Stand zukommt; es müßte denn sein, daß der Mann, mit dem ich es zu tun hatte, ein armer Teufel gewesen wäre, der mir nicht schaden konnte oder an dem sonst nichts gelegen ist; alsdann habe ich zuweilen ganz unbarmherzig dreingeschlagen, teils aus Gerechtigkeitsliebe und teils der Motivation wegen.
Herman, ich erkenne in dir die Weisheit des Hofnarren, die Brutalität des Moralisten, während du vorgibst, nur das Ziel zu verfolgen, uns zu unterhalten.
Georges Moustaki
Es ist der Seele zugelassen, daß sie eifert, aber besser tut sie, wenn sie in der Kraft der Majestät dahergeht wie ein liebes Kind.
Jakob Böhme
Die Tränen der Jugend sind wie Tautropfen auf den Blütenblättern der Rose, während die Tränen auf einem Greisengesicht gelben Herbstblättern gleichen, die der Wind zerstreut und davonträgt, wenn der Winter des Lebens naht.
Khalil Gibran
Die Krankheit ist ein Richter, der Vergehen andrer mit anrechnet.
Manfred Hinrich
Verwebe dich mit der Welt und bleibe dennoch deutlich erkennbar!
Rainer Kaune
Und hoffen darf man alles.
Sophokles
Lies, studiere und meditiere ständig über die Schriften, doch wenn das Licht einmal in deinem Inneren aufgeleuchtet ist, lasse sie fallen, wie man eine Brandfackel fallen läßt, wenn man das Feuer entzündet hat.
Upanishaden