Es gibt keine unersetzlichen Menschen, es gibt nur solche, die niemand ersetzen möchte.
Wieslaw Brudzinski
Jazz ist Jim Crow. Er gehört in eine andere Ära, eine andere Zeit und an eine andere Zeit. Wir spielen free music.
Albert Ayler
Wen ich alle Tage glücklich wär wüßte ich ja nicht mehr wann ich glücklich wär
Anke Maggauer-Kirsche
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da gehet's nicht wohl zu; und wer schnell ist mit Füßen, der tut sich schaden.
Bibel
Ein Hauch Koketterie ist für das Animalische der Frau unentbehrlich!
Edmond de Goncourt
Der Geist nährt sich nur an dem und es wächst nur das, was er verarbeitet. Was er nicht verdaut, ist ein Ballast für ihn, ist schädlich.
Friedrich Schleiermacher
Die Arbeit macht uns viel Freude, denn unsere Ware bleibt immer etwas Besonderes, ein kostbares Gut, dass dem Geist und dem Herz Nahrung gibt.
Georg Lingenbrink
Heute bilden die Naturwissenschaftler den intellektuellen Stoßtrupp unserer Kultur, doch noch vor 200 Jahren waren sie Briefmarkensammler im Schatten genialer Denker wie Kant, Kierkegaard und Schopenhauer. Dann entpuppte sich die Briefmarkensammlung jedoch als Quelle großer Wahrheiten über uns und die Welt.
Gottfried Schatz
Die ganze Weisheit junger Toren ist keinen Tag Erfahrung wert.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Man darf im Leben weder sich, noch den Verdacht erregen.
Heinz Erhardt
Jedwede Kreatur hat einen Urtrieb nach liebender Umarmung.
Hildegard von Bingen
Es gibt gar keine unmittelbare Neigung zu moralisch bösen Handlungen, wohl aber eine unmittelbare zu guten.
Immanuel Kant
Das Epitomisieren eines poetischen Werks, das zuerst in eine große Weite und Breite angelegt war, bringt ein Schwanken zwischen Skizze und Ausführung hervor, das dem ganz befriedigenden Effekt durchaus schädlich ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Zuwachs an Kenntnis ist Zuwachs an Unruhe.
Und hinter ihm, im wesenlosen Scheine, Lag, was uns alle bändigt, das Gemeine.
Im Geschäftsleben wie in der Politik muss sich der Mann seinen Weg mit Hauen und Stechen durch seine Nebenmenschen bahnen, wenn er König des Berges sein will. Ist er einmal oben, dann kann er großmütig und gütig sein - aber er muss erst hinaufgelangen.
John Steinbeck
Wahre Dichtungen halten der Zeit den Spiegel nur insofern vor, daß sie die Zeit in der Ewigkeit sich spiegeln lassen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Nichts scheint so harmlos wie die kleine indiskrete Bemerkung.
Oscar Wilde
Der Mensch ist nur ein kleines, im Grunde uninteressantes Materieteilchen.
Roger Martin du Gard
Träume offenbaren verborgene Dinge, die in der Tiefe schlummern.
Ting Yao Kang
Gesetze und religiöse Regeln gaben einer Frau fast immer elementare Sicherheit, auch wenn ein Mann die Scheidung wollte. Das Scheidungsverbot galt als Gottes Wille (Was Gott verbunden hat, das soll der Mensch nicht trennen. ), und damit hatten Frauen eine unanfechtbare Garantie. Die Ehe-als-Sakrament war das weibliche göttliche Recht.
Warren Farrell