Phantasie: Fernsehen der Ärmsten.
Wieslaw Brudzinski
Deutsche Chauvinisten sind Leute, die am liebsten eine Eiche im Knopfloch tragen würden.
Alois Essigmann
Der Wolf im Schafspelz kommt als Unschuldslamm auf die Welt.
Anonym
Wer seine Zukunft formen will, muss in der Gegenwart leben.
Antoine de Saint-Exupery
Alles in der Welt ist merkwürdig und wunderbar für ein paar wohl geöffnete Augen.
Baltasar Gracián y Morales
Ich frage mich, wie es möglich ist, dass Personen immer noch für ihre Anliegen auf die Straße gehen müssen, demonstrieren müssen, Druck machen müssen, nur aufgrund ihres Seins, aufgrund der biologischen Tatsache, dass sie Frauen sind.
Elfriede Jelinek
Man sollte doch wohl besser fragen, ob jemand Familienbande im Singular oder Plural versteht.
Erwin Koch
Alles Gute, Große, Schöne der Menschheit nimmt seinen Ursprung unzweifelhaft aus mütterlichem Einfluß.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Frei ist, wer die Unfreiheit gelassen erträgt.
Horst A. Bruder
Die größten Meister sind diejenigen, die nie aufhören, Schüler zu sein.
Ignaz Anton Demeter
Im Leben ist es besser, zu wollen was man nicht hat, als zu haben, was man nicht will.
Jonathan Swift
Wie das Aufwühlen des Pfluges die Erde empfänglich macht, ebenso wird das Menschenherz durch die scharfe Schneide des Mißgeschicks empfänglich gemacht.
Ludwig Börne
Es gibt drei Bekehrungen: die Bekehrung des Herzens, des Verstandes, des Geldbeutels.
Martin Luther
Die ununterbrochene Hast zehrt alle inneren Energiereserven aus.
Max Piperek
Stelle mir keine Fragen und ich werde dir keine Lügen erzählen!
Oliver Goldsmith
Ein Schelm, der mehr gibt als er hat.
Paul Busson
Das Überflüssige und das Notwendige... Hölle und Paradies!
Peter Altenberg
Man muß seine Fehler früh machen, damit man lange von ihnen lernen kann.
Peter Tamm
Die Botschaft dieser WM ist: locker bleiben. Frauenfußball muss keine Mission erfüllen. Er macht auch so Spaß – und hat Zukunft.
Tobias Kaufmann
Der Spötter, der uns verletzt, nützt uns mehr, wie der Freund, der uns schont.
Wilhelm Vogel
Wenn wir vor der Alternative stehen, entweder Krieg führen oder von unseren Grundsätzen zu lassen, müssen wir unbedingt das Erstere wählen, denn ein Frieden, welcher durch Grundlosigkeit erkauft wurde, ist unsicher, zweifelhaft und fortwährenden Unterbrechungen durch erneute Beleidigungen ausgesetzt.
William Pitt