Nichts ist imstande, ein derartiges Chaos hervorzurufen, wie eine Gruppe von Pedanten.
Wieslaw Brudzinski
Wer aber glaubt, man könne seinen Kummer in Wein ertränken, der irrt sich; nur mit einsamen warmen Tränen kann er wie eine köstliche Blume begossen werden.
August Strindberg
Wo das Geld regiert, wird nur eine einzige Fähigkeit verlangt: die Zahlungsfähigkeit.
Ernst Ferstl
Ideologie macht den Künstler blind, den Dichter steril und den Philosophen zum Fanatiker.
Ernst R. Hauschka
Doch vergiß es nicht: die Träume, sie erschaffen nicht die Wünsche, die vorhandenen wecken sie.
Franz Grillparzer
Was frommt dir die Gestalt? Was frommt dein hoher Sinn? Ein Laken und ein Bett ist endlich dein Gewinn. Spiel' noch so lang und gut die Rolle hier auf Erden, Der Schauplatz muß einmal doch zugezogen werden.
Friedrich Rudolph Ludwig von Canitz
Dann kamen wir nach Teheran und da habe ich gleich gesehen, die Leute waren alle sauber gewaschen.
Heinrich Lübke
Was aber helfen die edelsten Rechte dem, der sie nicht handhaben kann?
Jacob Grimm
Gelegenheit macht nicht bloß Diebe, sondern sie macht auch große Männer.
Karl Liebknecht
Nichts gibt größeres Vergnügen, als Betrüger zu betrügen.
Karl Wilhelm Ramler
Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert werden kann.
Marcus Tullius Cicero
Leben heißt Sehnsucht verehren.
Max Dauthendey
Der einzige Weg, um das Verhalten der Politiker zu ändern, ist, ihnen das Geld wegzunehmen.
Milton Friedman
Es gibt Fehler, die nie zu begehen ein Fehler ist.
Peter Sirius
Dieser revolutionäre Krieg ist furchtbar, aber furchtbarer würden die Leiden der Völker sein, wenn nicht durch den bewaffneten Kampf der Krieg überhaupt von den Menschen abgeschafft wird.
Rudi Dutschke
Empörend bei einem Befehlsverhältnis ist nicht das Kommando, aber der Gehorsam.
Rudolf Leonhard
An fauler War ist kein gut Haar.
Sprichwort
Mögen die Feinde Irlands niemals Brot essen noch Whisky trinken, sondern stattdessen von einem Juckreiz gequält werden ohne die Wohltat des Kratzens.
Ich habe nichts so gern wie fröhliche Menschen.
Theodor Fontane
Wo das Volk die Regierung fürchtet, herrscht Tyrannei. Wo die Regierung das Volk fürchtet, herrscht Freiheit.
Thomas Jefferson
Die manipulative Presse drückt den Lesern ihren Stempel aufs Gehirn. Deshalb fühlen sie sich gut beschlagen.
Ulrich Erckenbrecht