Anonyme Wohltäter sind Feiglinge - sie drücken sich vor den Folgen ihrer Wohltat.
Wieslaw Brudzinski
Wie oft geschieht es, dass sich ein Spieler selbst aufgibt, wenn er sich in einer schwierigen, aber durchaus nicht hoffnungslosen Lage befindet.
Alexei Suetin
Wer nach einer Antwort sucht wird vielleicht nicht mehr aufhören können zu fragen
Anke Maggauer-Kirsche
Wie soll man eigentlich die Welt verwandeln, wenn man weiß, wie schwer es ist, einen Menschen zu verändern?
Carl Friedrich von Weizsäcker
Man muß den Ruhm der Menschen an den Mitteln messen, derer sie sich bedient haben.
François de La Rochefoucauld
Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt.
Friedrich Hölderlin
Auch die Freiheit muß ihren Herrn haben.
Friedrich Schiller
Diese Frau war mit einer Zunge schon eine Fama, was würde sie erst getan haben, wenn sie tausendzüngig gewesen wäre.
Georg Christoph Lichtenberg
Lange leben heißt gar vieles überleben, geliebte, gehaßte, gleichgültige Menschen, Königreiche, Hauptstädte, ja Wälder und Bäume, die wir jugendlich gesät und gepflanzt. Wir überleben uns selbst und erkennen durchaus noch dankbar, wenn uns auch nur einige Gaben des Leibes und Geistes übrig bleiben.
Hélène de Mecklembourg-Schwerin
Eine gefühlskalte Frau gibt es nicht: Sie hat nur ihren wirklichen Liebhaber noch nicht gefunden.
Jean de la Bruyère
Zerronnen Wie gewonnen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie auf einer Maschine festgeschnallt wären, die aus tausenden Teilen besteht, von denen jedes einzelne das billigste Angebot war?
John Glenn
Nicht nur großartige Lehrer formen dein Leben. Manchmal ist es auch die Abwesenheit großartiger Lehrer.
Julia Roberts
Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut; aber man weiß immer, worüber man traurig ist.
Karl Kraus
Wer aus vollem Herzen Liebe schwört, denkt oft nur an sein Portemonnaie.
Moritz Gottlieb Saphir
Weinen ist die Zuflucht der hässlichen Frauen, aber der Untergang der schönen.
Oscar Wilde
Die Ordnung ist die Lust der Vernunft, aber die Unordnung ist die Wonne der Phantasie.
Paul Claudel
Nicht finster blicke auf der Zeiten Wechsel; bitter ist die Geduld, doch ihre Frucht ist süß.
Saadi
Gedankenlosigkeit tötet. Andere.
Stanislaw Jerzy Lec
Vergleiche hinken. Trotzdem bringen sie uns im Schritttempo weiter.
Walter Ludin
Unheil beklagen, das nicht mehr zu verbessern, heißt umso mehr das Unheil nur vergrößern.
William Shakespeare