Das Gesetz garantiert zwar die Mittagspause, aber nicht das Mittagessen.
Wieslaw Brudzinski
Ob ihr eßt oder trinkt oder etwas anderes tut: tut alles zur Verherrlichung Gottes.
Bibel
Es gibt nichts auf Erden, das nicht das Elend des Menschen oder die Barmherzigkeit Gottes zeigt; die Ohnmacht des Menschen ohne Gott oder die Macht des Menschen mit Gott.
Blaise Pascal
Sollte es dir aber begegnen, daß du dich einmal vor dir selbst nach außen wendest und der Welt gefallen willst, so hast du deinen richtigen Zustand verloren. Begnüge dich, immer ein Philosoph zu sein, und willst du es auch jemand scheinen, so scheine es dir selbst – das ist genug.
Epiktet
Starke Leidenschaften erheitern den Horizont des Daseins; bewegen, ohne zu ermüden; erwärmen, ohne zu verzehren.
Ernst von Feuchtersleben
Was hat der Mensch dem Menschen Größeres zu geben als Wahrheit!
Friedrich Schiller
Er war, was man in allen Ländern zwischen dem Rhein und der Donau eine gute Haut nennt.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Intellekt hat alles derart zerfleischt, daß man vor nichts mehr Ehrfurcht empfindet.
Jakob Bosshart
Man muß Betrachtungen anstellen, wie ängstlich der Mensch ist, wenn er Gefahr läuft, die rechte Marktstunde zu versäumen, wie er springt und schnauft, das Versäumte nachzuholen, und wie gleichgültig er ein versäumt Leben nimmt, und wie langsam und gemächlich er Schritte macht, wenn er sich dem Himmel nähern möchte und Sorgen für seiner Seele Heil.
Jeremias Gotthelf
Es gibt Herzen, denen nichts fremd ist, es gibt Zeiten, wo einem auf der Seele brennt, was hundert Stunden weit von einem vorgeht.
Wenn du nicht irrst, kommst du nicht zu Verstand.
Johann Wolfgang von Goethe
Korruption ist die tägliche Gesetzesänderung.
Lothar Schmidt
Es gibt keine Macht außer durch tüchtige Männer.
Lü Buwei
Ärger, ein Nebenantrieb!
Manfred Hinrich
Vernunft ist der Verzicht auf die Anstrengung, dumm zu bleiben.
Odo Marquard
Ohne die CDU geht in Hamburg politisch nichts.
Ole von Beust
Charme ist die Chance der Hässlichen.
Sigmund Graff
Wehmut ist die leise Tapferkeit der Seele.
Stefan Schütz
Man kann nicht kämpfen und gewinnen.
Ute Lauterbach
Mein Tagebuch soll sein wie eine Reisetasche, in die ich ungeprüft allen Krimskrams hineinwerfe. Wenn ich später nachsehe, ist das Durcheinander wie von Geisterhand geordnet, gesintert zu einem Ganzen, so fest und unnahbar wie ein Kunstwerk – aber so transparent, daß das Licht des Lebens durchscheint.
Virginia Woolf
Verallgemeinerungen bilden die Grundlage der Glaubenssätze.
Werner Katzengruber