Wilhelm Busch Zitate

Laß ihn im Galoppe tollen, reite ruhig deinen Trab! Ein zu ungestümes Wollen wirft von selbst den Reiter ab.

Wilhelm Busch

Reiter Werfen Wolle

Das Glück der Menschen liegt nicht in der Freiheit, sondern in der Übernahme einer Pflicht.

André Gide

Wohin ich dich auch sende, dahin sollst du gehen.

Bibel

Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt.

Blaise Pascal

Teams können nur dann Synergieeffekte erzielen, wenn sie zu Selbstkritik fähig sind.

Dieter Frey

Stückeschreiben ist wie Schach: Bei der Eröffnung ist man frei; dann bekommt die Partie ihre eigene Logik.

Friedrich Dürrenmatt

Nicht das Argument, sondern die Person überzeugt.

Friedrich Sieburg

Jedermann spricht von der öffentlichen Meinung und meint mit öffentlicher Meinung die öffentliche Meinung abzüglich seiner Meinung.

Gilbert Keith Chesterton

Das ist, als ob du einen Expander ziehst. Lässt du eine Seite los, fliegt dir das Ding um die Ohren.

Hans-Jochen Vogel

Das Leben ist gut und es ist Wonne und Glück, ein Mensch zu sein und auf der Erde zu wohnen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Schweigen ist ein köstlicher Genuß, aber um ihn ganz auszuschöpfen, muß man einen Gefährten haben. Allein ist man nur stumm.

Karl Heinrich Waggerl

Am Chauvinismus ist nicht so sehr die Abneigung gegen die fremden Nationen als die Liebe zur eigenen unsympathisch.

Karl Kraus

Sich selbst zu ärgern, macht Spaß. Andere zu ärgern, macht glücklich.

Li Bai

Wofür ist man alt geworden, als daß man Zeugnis davon ablegt, was sich einem bewährt hat im Gefolge der Jahre.

Martin Rade

Glück kannst du nicht kaufen, Liebe gibt es nur umsonst.

Phil Bosmans

Menschen mit unbeirrbaren Grundsätzen sind wie Autos, die auf Schienen fahren.

Roberto Rossellini

Bei Wasser und Brot geht man nicht tot.

Sprichwort

Genieße Deine Kraft, man lebt nur, wenn man schafft.

Sprichwort

Gutes ohne Böses kann es geben; Böses ohne Gutes aber kann es nicht geben.

Thomas von Aquin

Bedenkt, dass Fanatiker gefährlicher sind als Schurken. Einen Besessenen kann man niemals zur Vernunft bringen, einen Schurken wohl.

Voltaire

Wie ist das Menschenherz so klein, Und doch auch da zieht Gott herein.

Wilhelm Hey