Zitate über Barmherzigkeit

Mensch, mit traurigem Gesichte sprich nicht nur von Leid und Streit, selbst in Brehms Naturgeschichte findet sich Barmherzigkeit.

Wilhelm Busch

Barmherzigkeit Leid Mensch Streit

Die Zeitung ist ihrer Natur nach eilig und ungestüm: Je schneller der Lebensrhythmus ist, desto irrsinniger schreit der politische und der ganze sonstige Alltag.

Alexander Alexandrowitsch Blok

Wie sollte man wohl leben, wenn man nicht fortwährend bei sich wie bei den anderen hunderterlei Krumm gerade sein ließe.

Christian Morgenstern

Ein Mensch ohne Probleme zählt nicht mehr.

Elbert Hubbard

Wer nichts aufs Frühturnen gibt, möge ein Frühleser werden.

Emil Baschnonga

Ein Privileg ist immer unabhängig von sozialer Stellung: Es ist das Privileg der Tüchtigkeit. Jeder kann es erwerben.

Erich Limpach

Alles was zu viel du hast, wird statt Freude dir zur Last.

Gudrun Zydek

Das Schicksal schickt grundsätzlich per Nachnahme.

Hellmut Walters

Mitwollende gibt es wenig, Mißwollende viel.

Johann Wolfgang von Goethe

Wen Gott strafen will, dem schickt er 30 Jahre lang gute Geschäfte. Freuen Sie sich, dass Gott jetzt mit Ihnen ein Einsehen hat und nicht mehr so gute Geschäfte schickt. Der Leidensdruck ist der größte Lehrmeister.

Klaus Kobjoll

Wowereit ist ein Dampfplauderer, er sollte besser sein Maul halten.

Ludwig Stiegler

Toleranz ist ein Ellbogenschoner.

Manfred Hinrich

Wer sich selbst nicht schmeckt, schmeckt auch den anderen nicht.

Manfred Hinrich

S ist alles schon gesagt, man kann nur wiederholen Der ehrlichste Poet hat unbewußt gestohlen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Alter Weiher Ein Frosch springt Wasser platscht.

Matsuo Bashō

O schöne Zuversicht der geistig Blinden, Die niemand raubt: Der Dümmste wird noch einen Dümmern finden, Der an ihn glaubt!

Max Kalbeck

Der Heiland soll uns aus den Augen herausfunkeln, daß man sehe, daß er in uns lebt.

Nikolaus Ludwig von Zinzendorf

Zwei, drei Jahre braucht der Mensch, um Sprechen zu lernen, aber Jahrzehnte benötigt er, um schweigen zu können. Es ist ein besonderer Prozeß der Reife, die Redseligkeit zu zügeln.

Rudolf Strauß

Das Taktschreiben dient ferner in eminenter Weise der Disciplin, da es seinem Wesen nach auch nicht die geringste Willkür des Einzelnen dulden kann. Es nimmt den Willen in scharfe Zucht.

Stephan Schütze

Wenn dein Schmerz ein wenig größer ist als mein Schmerz, fühle ich mich ein wenig grausig.

Truman Capote

Man beruhigte den sterbenden Schriftsteller: Sie haben eine große Zukunft vor sich!

Wladimir Goloborodko