Wie stark leidet einer? Verschiedene Dicke der Haut. Ausdruck nicht zu prüfen auf seine Richtigkeit.
Wilhelm Busch
Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir...
Bibel
Wer versucht, einen Uneinsichtigen zu belehren, ist wie einer, der die Scherben eines Kruges zusammenleimen oder jemand aus tiefem Schlaf aufwecken will.
Solange das Blut fließt, lebt der Mensch.
Bruno Ziegler
Eine durch Schritte nicht tief ausgehöhlte Treppenstufe ist, von sich selber aus gesehen, nur etwas öde zusammengefügtes Hölzernes.
Franz Kafka
Still liegen und wenig denken ist das wohlfeilste Arzneimittel für alle Krankheiten der Seele und wird, bei gutem Willen, von Stunde zu Stunde seines Gebrauchs angenehmer.
Friedrich Nietzsche
O klage nicht, wenn dich ein Unglück trifft: Es nährt die Tugenden, und ist dem Laster Gift.
Friedrich von Köpken
Hart und weich, Spannung und Entspannung, langsam und schnell, alles in Verbindung mit der richtigen Atmung.
Funakoshi Gichin
Gottvertrauen ist gut, doch wie Gott kontrollieren?
Gerd W. Heyse
Wer seine Gegenwart vernichten will, braucht nur seine Vergangenheit zu "bewältigen". Wir leben von dem, was wir nicht verdauen können.
Hans Kudszus
Der Atem der Geschichte weht länger als die Amtszeit eines Parlaments.
Helmut Kohl
Vor Hitzerennen lege ich Helm und Overall gerne in den Kühlschrank. Für zehn Minuten nach dem Anziehen ist dies ein herrliches Gefühl - aber ist auch eine gute Gelegenheit, sich eine kräftige Bronchitis einzuhandeln.
Jarno Trulli
Die zarte Jugend ist die Zeit des blinden Gehorsams. Nach Jahren kommt eine andere, in welcher es nützlich ist, nach und nach alle eure Befehle in guten Rat zu verwandeln.
Johann Bernhard Basedow
Der eigentliche Geist der Erziehung ist kein anderer als der Geist der Liebe.
Josef Hergenröther
Je größer der Gehorsam der Frau ist, desto sicherer ist ihre Herrschaft.
Jules Michelet
Ich lese nur kluge Bücher, dumm bin ich selbst.
Manfred Hinrich
Das, was jemand von sich selbst denkt, bestimmt sein Schicksal.
Mark Twain
Ich endeckte, je mehr ich zurückging, daß die Dinge besser gewesen waren, ob sie nun passiert sind oder nicht.
Der Maler ist das Auge der Welt.
Otto Dix
Wie sich der Fluss an das Meer verschenkt, so zieht, was in mir ist, in dich.
Robert Bly
Schrecklicheiten, die kommen müssen, kann man nur dadurch ihres Schreckencharakters einigermaßen entkleiden, daß man sie so rasch wie möglich an der Brust packt und den Kampf auskämpft, der doch gekämpft werden muß.
Theodor Fontane