Wie stark leidet einer? Verschiedene Dicke der Haut. Ausdruck nicht zu prüfen auf seine Richtigkeit.
Wilhelm Busch
Mit Träumen gewinnst du nichts. Es ist noch ein langer, schwieriger Weg.
Arjen Robben
Und sollt am Schluß des Erdenlebens Der Sieg dir nicht beschieden sein: Dein Kämpfen war doch nicht vergebens, Denn ist die ganze Ewigkeit nicht dein?
Bruno Alwin Wagner
Wozu soll man üben, wenn man gut spielt? Und wozu erst, wenn man schlecht spielt - es bringt doch nichts, einen miesen Schwung einzuüben.
Fred Couples
Morgen werde ich es lesen.
Gaius Julius Caesar
Es ist schade, daß man bei Schriftstellern die gelehrten Eingeweide nicht sehen kann, um zu erforschen, was sie gegessen haben.
Georg Christoph Lichtenberg
Religion ist für die meisten etwas, woran man glaubt, weil man glaubt, daß der andere daran glaubt.
Hjalmar Söderberg
Wenn Mädchen 16 Jahre zählen, So werden sie schon selber klug.
Johann Gottfried Seume
Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge.
Marcus Tullius Cicero
Die Niederlagen sind das Morgengrauen meiner Erfolge.
Michael Willfort
Der Raum (die Welt) ist allen gemeinsam – es ist nicht meine, sondern unsere Zeit. Aber jeder hat seine Zeit.
Oswald Spengler
Aller Anstand ist schwer.
Paul Mommertz
Dichter sind die Oberpriester einer unbegreiflichen Inspiration.
Percy Bysshe Shelley
Stille ist heute als Loch im Lärmteppich definierbar.
Peter Cerwenka
Jede vernünftige Einrichtung, sogar die allervernünftigste, kann sich verknöchern und dadurch mit der Zeit so verzerren, daß das Gegenteil erträglicher schiene.
Peter Sirius
Für Heterosexuelle, wenn sie nicht promisk leben, ist die Gefahr, das Virus einzufangen, äußerst gering. Aber sie wird stetig wachsen, bis wir etwas dagegen unternehmen.
Robert Charles Gallo
Handele so, daß du das personale (soziale, emotionale, musische, sittliche, religiöse) Leben in dir und anderen eher mehrst und entfaltest denn minderst und verkürzt.
Rupert Lay
Wein macht gutes Blut.
Sprichwort
Der Morgen nährt, der Abend verzehrt!
Glück zieht wirklich immer noch mehr Glück an, wie ein Magnet.
Sylvia Plath
Allein das Denken in Kategorien wie Sieg und Niederlage zeigt bereits eine Neigung zum Schwarz-Weiß-Malen. Die eigene Sache wird auf, Die gegnerische abgewertet. Das führt zur Überbeblichkeit und verkennt die Stärke der Gegenkräfte.
William Shakespeare