Ein Maler und ein Musikus so Wand an Wand, das gibt Verdruß. Besonders wird das Saitenspiel dem Nebenmenschen oft zuviel.
Wilhelm Busch
Prominent: gut erreichbar für die Lanzen der Bosheit, der Verunglimpfung und des Neides.
Ambrose Bierce
Der Herr ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten.
Bibel
Niemals hat es so viele Besitzer von Uhren gegeben wie im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit. Zu keiner Zeit wurde so wenig über die Vergänglichkeit nachgedacht.
Ekkehart Mittelberg
Riefe dich nicht das Leid nach Hause, du kehrtest nimmer bei dir selber ein.
Emanuel Geibel
Menschen, die dem Licht der Liebe aus dem Weg gehen, bleiben ein Schatten dessen, was sie sein könnten.
Ernst Ferstl
Wer zählt in Mißgeschickes Tagen Freunde wohl?
Euripides
Das Paradies zungenfertiger Schwätzer.
George Bernard Shaw
Meine Frau ist noch in Ghana. Deswegen gibt es nicht so viel zu essen. Ich hoffe, sie bleibt noch lange.
Gerald Asamoah
Man kann einen Baum nicht nach der Güte seiner Blätter einschätzen, sondern nur nach der Güte seiner Früchte.
Giordano Bruno
Je weitgereister der Mensch, desto betretener die Umwelt.
Jürgen Wilbert
Es gibt nur sehr wenige Situationen jedes menschlichen Lebens, in denen man keine Bücher lesen kann, könnte, sollte...
Kurt Tucholsky
Da sie sich nichts mehr zu sagen hatten, sagten sie sich ersteinmal richtig die Meinung.
Michael Richter
Es ist entsetzlich, fürchterlich und sinnlos, sein Glück an materielle Bedingungen zu knüpfen.
Oscar Wilde
Die Menschen haben Schlüssel für alle Ketten, die sie sich selbst angelegt haben.
Pavel Kosorin
Lange Finger krümmen sich nicht zur Arbeit.
Sprichwort
Und wäre das Huhn noch so schlau, eines Tages kommt es doch in den Kochtopf.
Hundert Mal wollte ich mich umbringen, aber ich hing noch immer am Leben. Diese lachhafte Schwäche ist vielleicht eine unserer unheilvollsten Neigungen, denn gibt es etwas Einfältigeres, als unaufhörlich eine Bürde tragen zu wollen, die man immer wieder zu Boden werfen möchte?
Voltaire
Wo Kompromisse fehlen, dominieren die Faustregeln.
Werner Mitsch
Überwirft sich Größe mit dem Glück, wird ihr die Welt auch feind.
William Shakespeare
Manche Neuerungen haben Zustände wie im alten Rom zur Folge.
Wolfgang Mocker