Wilhelm Busch Zitate

Wer in Dorfe oder Stadt Einen Onkel wohnen hat Der sei höflich und bescheiden, Denn das mag der Onkel leiden.

Wilhelm Busch

Leiden Onkel Stadt Wohnen

Der Schein bestimmt das Bewußtsein.

Alessandro Cagliostro

Gott ist als Kind geborn, hat Mensch zu sein erkorn.

Angelus Silesius

Je größer die Macht, umso gefährlicher der Mißbrauch.

Edmund Burke

Was ist der eitle Ruhm, wenn Liebe spricht?

Friedrich Schiller

Im Zuge der Zeit sitzen wohl immer eine Menge Schwarzfahrer.

Gerd W. Heyse

Der Computer zwingt uns zum Nachdenken über Dinge, über die wir auch ohne Computer längst hätten nachdenken müssen.

Hans Schupp

Es gibt Wesen, denen die Liebe die Macht verleiht, mit ihrem ganzen Ich in einem anderen zu versinken, und wenn ihnen das genommen wird, ist ihr Leben ausgelöscht.

Honore de Balzac

Anfangs macht man das Buch nach sich, dann sich nach dem Buch.

Jean Paul

... aber der Mensch ist ein wahrer Narziß; er bespiegelt sich überall gern selbst, er legt sich als Folie der ganzen Welt unter.

Johann Wolfgang von Goethe

Uns ist der Patriotismus die aufrichtige Liebe und Tatkraft für alles, was dem Vaterland frommt.

Johannes von Geissel

Einen großen Vorsprung im Leben hat, wer da schon handelt, wo die anderen noch reden.

John F. Kennedy

Erst handelt er, wie er denkt. Dann spricht er, wie er handelt.

Konfuzius

Eine Menge ist fürs Lernen lästig, nicht fördernd; viel nützlicher ist es, mit wenigen Schriftstellern sich recht beschäftigen, als viele durchzublättern.

Lucius Annaeus Seneca

Dialekte sind Farbspiele der Muttersprache.

Manfred Hinrich

Lachen heißt Erkennen, so hoffen wir doch.

Manfred Hinrich

Prahlt der Strom, lächelt die Quelle.

Manfred Hinrich

Ein Mittagsschlaf im Sommer tut gut, wenn einer ohne Sorgen bei der Magd auf dem Stroh liegen kann. Das bereitet Vergnügen.

Mönch von Salzburg

Die Kunst ist fast immer harmlos und wohltätig, sie will nichts anderes sein als Illusion.

Sigmund Freud

Alte soll man ehren, Junge soll man lehren, Weise soll man fragen, Narren ertragen.

Sprichwort

Ein gegebenes Versprechen ist eine unbezahlte Schuld.

William Shakespeare