Zitate über Erwachen

Wer anderen zu wenig traut, hat Angst an allen Ecken; und wer zu viel auf andere baut, erwacht zumeist mit Schrecken.

Wilhelm Busch

Bauen Ecke Erwachen Schreck Trauen

Der Spiegel ist ein Beichtvater, der den Mund hält.

Anne Louise Germaine de Staël

Ich war nie so verliebt in die Macht, dass ich davon süchtig geworden wäre.

Björn Engholm

Pflichttreue ist eines der schönsten Wörter der lieben deutschen Sprache; sie kann stolz sein, es zu besitzen.

Carmen Sylva

Wir sind hier nicht bei "Deutschland sucht das Mittelmaß".

Dieter Bohlen

Ich habe noch ein großes Ziel: Olympiasiegerin zu werden.

Franziska van Almsick

Das Geheimnis der Musik ist die Wiederholung des schönen Motivs.

Friedrich Löchner

Unsere Gedanken sind meist schlechter als wir selbst.

George Eliot

Die kostbarste, die am meisten tröstende, die reinste und heiligste ist die edle Gewohnheit des Nichtstuns.

Gilbert Keith Chesterton

Höflichkeit konnte mehr unüberwindliche Sperren zwischen Menschen aufrichten als Hiebe.

Graham Greene

Aus der Lüge kann kein Leben erblühen, und Gott kann nicht gerettet werden durch den Teufel.

Heinrich Heine

Wer unten durch ist, wird einfach übersehen

Helga Schäferling

Gebt den Armen Christus wieder, wenn ihr ihnen ihr wahres Erbteil wiedergeben wollt.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Schließlich ist der Tod für den gut vorbereiteten Geist nur das nächste große Abenteuer.

Joanne K. Rowling

Noch leben wir im Frieden mit dem Krieg.

Manfred Hinrich

Der Wunsch, eine zweite Million zu gewinnen, kostet sehr häufig den Besitz der ersten.

Oskar Blumenthal

Der Feiertag ist der zum Sinn findende Alltag; die Welt bleibt nicht draußen, sondern vertieft sich im Gottesdienst auf ihren Grund. Jede Wirklichkeit muss einbringbar sein, um hier erschüttert und gewandelt zu werden.

Paul Tillich

Nichts kann den Zorn mehr entfachen, als die Ansichten eines Gelehrten.

Peter Tremayne

Die Mannschaft muss das Schiff wieder auf die Straße bringen.

Ray Wilkins

Ein Dieb kam in das Haus eines frommen Mannes; so sehr er auch suchte, es fand nichts und wurde betrübt. Der fromme Mann, der es merkte, warf den Mantel, auf dem er lag, dem Dieb in den Weg, damit er nicht mit leeren Händen gehen mußte.

Saadi

Das Leiden am sinnlosen Leben muß keineswegs Ausdruck einer seelischen Krankheit, es kann vielmehr der Ausdruck geistiger Mündigkeit sein.

Viktor Frankl