Drum soll ein Kind die weisen Lehren Der alten Leute hochverehren! Die haben alles hinter sich Und sind, gottlob! recht tugendlich!
Wilhelm Busch
Viele Leute müssen mit ihrer Enttäuschung leben. Aber ich muss mit meiner schlafen.
Al Bundy
Das Wort Liebe wird immer ohne wenn geschrieben
Anke Maggauer-Kirsche
Wer über sich selbst lachen kann, wird am ehesten ernst genommen.
Anonym
Es ist dem Dichter unbenommen, die Freiheit heißer zu lieben als der Held den er gestaltet. Aber wehe ihm, wenn von diesem Überfluß eigener Liebe auch nur ein Tropfen in seines Helden Worte überströmt.
Arthur Schnitzler
Wer Ohren hat zu hören, der höre.
Bibel
Auch das Geschäft mit dem Gefühl hat oft Bereicherung zum Ziel.
Erhard H. Bellermann
Wie arm ist der, dessen schwache Weichherzigkeit ihm nicht erlaubt, einen unersättlichen Bettler abzuweisen!
Georg Forster
Der Staat ist eine Notverordnung gegen das Chaos.
Gustav Heinemann
Armut ist das Los der großen Menschheitshelfer.
Heinrich Heine
Ja, das Gewissen, das ist manchmal eine eklige Geschichte.
Henrik Johan Ibsen
Doppelt gibt, wer gern gibt; Hundertfach, der gleich gibt, Was man wünscht und liebt.
Johann Wolfgang von Goethe
Alles sehen, vieles vorbeigehen lassen, weniges anmahnen!
Johannes XXIII.
Ich danke für die Möglichkeit, dass ich hier habe sprechen können. Ich will nicht recht behalten - diese Sätze sind für die Diskussion da.
Kurt Tucholsky
Beschuldige niemand der Wankelmütigkeit, weil er sich zu seinem Vorteil verändert hat.
Marcus Tullius Cicero
Ich glaube, dass Ehen überhaupt nur funktionieren, wenn einer bereit ist, das Leben des anderen mitzuführen. Wenn ein Professor einen Ruf erhält, dann zieht die Frau eben mit. Wenn beide gleiche Ansprüche haben, ziehen sie auseinander.
Monika Maron
Gleich ist für mich, wo ich beginne, denn dorthin kehre ich wieder zurück.
Parmenides von Elea
Ein Schelm, der mehr gibt als er hat.
Paul Busson
Überall Feindbilder. Und wo bleiben die Freundbilder?
Walter Ludin
Am Anfang fielen sie ihm noch ins Wort, später nur noch in den Rücken.
Werner Mitsch
Von allem, was ist, läßt sich das Gegenteil denken. Daher die Ideale.
Wolfgang Mocker