Doch guter Menschen Hauptbestreben Ist, andern auch was abzugeben.
Wilhelm Busch
Die Bildung ist in glücklichen Zeiten eine Zierde, in unglücklichen eine Zuflucht.
Aristoteles
Wie leicht wird der Gedanke, zu sterben, wenn alle vorangehen, die man liebt.
Arthur Stahl
Einsam lerne zu sein, denn du weißt nicht, wie früh dich heißet Gewissen und Pflicht handeln und wandeln allein.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Daß der Mensch seinen Geist auf Bücher füllen kann wie auf Fässer, aus denen dann die Menschheit trinken kann, ohne daß er sich mindert, die ist doch eine der schönsten Zauberkünste der Kultur!
August Pauly
Wer über Reichtum verfügt, sollte sich klar machen, daß er sich im Wesentlichen nicht von einem armen Menschen unterscheidet.
Dalai Lama
Zur Zufriedenheit gehört auch die Bereitschaft, auf einiges verzichten zu können.
Ernst Ferstl
Der Pfennig ist die Seele der Milliarde.
Grete Schickedanz
Die Sonne, der Mond und die Sterne wären schon lange verschwunden... wären sie in der Reichweite gieriger menschlicher Hände.
Havelock Ellis
Mut ist das Wagnis, mehr zu können, als man kann.
Heinrich Wiesner
Selbstsucht ist der einzige wirkliche Atheismus. Hoffnung und Selbstlosigkeit die einzig wirkliche Religion.
Israel Zangwill
Den einzelnen Verkehrtheiten des Tages sollte man immer nur große weltgeschichtliche Massen entgegensetzen.
Johann Wolfgang von Goethe
Verschiebe nichts, mein säumig Herz, Auf eine bessre Zeit! Auf Zeitverlust folgt Reu und Schmerz, Auf Trägheit Traurigkeit.
Karl Gustav Geib
Eine große geistige Aufgabe ist die beste Begleiterin durchs Leben.
Karl Leberecht Immermann
Was denkt jetzt dein Leben von dir?
Manfred Hinrich
Viele kleine Dinge wurden durch die richtige Art von Werbung groß gemacht.
Mark Twain
Man kann für eine Empfindung nie genug zahlen.
Oscar Wilde
Wenn alle Tage gleich sind, dann bemerkt man auch nicht mehr die guten Dinge, die einem im Leben widerfahren.
Paulo Coelho
Schau dem Wanderer nicht ins Gesicht, sondern auf den Magen.
Sprichwort
In diesem Spiele ist es die Königin, die dem König am meisten zusetzen kann; alle übrigen Figuren unterstützen sie.
Teresa von Ávila
Das Sexuelle ist nicht mehr als der Ausdruck des Liebeslebens und nicht weniger als seine Krönung.
Viktor Frankl