Zitate über Verschaffen

Mit Recht erscheint uns das Klavier Wenn es schön poliert, als Zimmerzier. Ob's außerdem Genuß verschafft Bleibt hin und wieder zweifelhaft.

Wilhelm Busch

Erscheinen Genuß Klavier Recht Verschaffen

Man darf nur das lehren, was man auch leben kann.

Albert Schweitzer

Wahrheit und Recht verficht auch die Komödie.

Aristophanes

Die Sünde, wer durchschaut sie?

Augustinus von Hippo

Ich habe ein schändliches Leben geführt. Was menschlich leben heißt, weiß ich nicht.

Dazai Osamu

Es sind ja zu allen Zeiten die großen Hindernisse für den Fortschritt der Künste stets von den sogenannten Männern der Wissenschaft ausgegangen.

Edgar Allan Poe

Nicht Tod und Elend sind furchterregend, sondern die Furcht vor Tod und Elend.

Epiktet

Jeder Schlaf sollte Dich an den letzten Schlaf mahnen.

Ernst Siegfried Mittler

Konversation machen: Zwei oder mehrere Leute tun so, als hörten sie einander zu.

Georg Christoph Lichtenberg

Wer nie eine uneheliche Beziehung hatte, der ist entweder homosexuell oder impotent.

Georg Solti

Ich würde mir wünschen, dass wirklich einmal eine große Kampagne stattfindet Rettet die Grundrechte, weil die Bekämpfung des Terrorismus in vielen Fällen das Menschenrechtsthema wegdrückt.

Gerhart Baum

Vertrauen und Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie nicht bestehen kann, denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne Vertrauen keine Freude.

Heinrich von Kleist

Man liebt sich selbst, wenn man strenge gegen sich ist.

Johann Georg Hamann

Nur die Ruhe ist heiter, die uns die Vernunft schenkt.

Lucius Annaeus Seneca

Armut kann so weit gehen, daß man nichts hat als Geld.

Manfred Hinrich

Das Schicksal ist die satirische Antwort auf unser Hoffen, Planen und Wünschen.

Martin Kessel

Nah ist nur Inneres, alles andere fern. Das Äußerliche kennt keine Nähe.

Rainer Maria Rilke

Der ist mein Freund, der auch hinter meinem Rücken Gutes über mich sagt.

Thomas Fuller

Wegen verlorenen Kilos ging noch nie jemand ins Fundbüro.

Walter Ludin

Wer mich kennt, beleidigt mich nicht. Wer mich nicht kennt, kann mich nicht beleidigen.

Werner Braun

Arbeiter im alten Sinne des Abgegrenzt-Seins vom Angestellten halte ich für eine überholte Angelegenheit.

Willy Brandt