Ich nahm die Wahrheit mal aufs Korn und auch die Lügenfinten. Die Lüge macht sich gut von vorn, die Wahrheit mehr von hinten!
Wilhelm Busch
Liebe erniedrigt nicht, sondern befreit. Befreien kann... nur die Liebe.
Alexander Alexandrowitsch Blok
Die Liebe stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern.
Bibel
Ich glaube, dass ein Christ auch politisch sein muss, wenngleich nicht parteipolitisch.
Desmond Tutu
Ladet man das Glück zu sich, verspricht man ihm die überschwenglichste Aufnahme und ist es da, versäumt man sogar, es zu empfangen.
Emanuel Wertheimer
Die Fähigkeit, Recht zu behalten, obwohl man es nicht hat.
Graham Chapman
Der Zufall nimmt immer größeren Raum ein, seit die Uhren feiner messen.
Hans Ulrich Bänziger
Kein objektiver Tatbestand geht durch die Auffassung und Darstellung eines Menschengeistes hindurch, ohne aus der Substanz dieses Geistes mehr oder minder erhebliche Umwandlung zu erleiden.
Heinrich von Sybel
Ein politischer Riese zu werden kann nicht unsere Sache sein. Aber ein 75-Millionen Volk im Herzen Europas braucht eine Vorstellung von seinem Platz in der Welt, soll es sich nicht selbst verächtlich werden.
Klaus Mehnert
Je näher der Damm unserem Ufer kommt, desto mehr nähern wir uns dem Westen.
Leonid Kutschma
Die PDS steht auf dem Boden der Verfassung.
Lothar Bisky
Auch der Fuchs bekommt eine Gänsehaut.
Manfred Hinrich
Mut des Schwachen, Milde des Starken – beide anbetungswürdig!
Marie von Ebner-Eschenbach
Steuern sind Ausdruck unseres Staatsverständnisses. Wenn der Staat schlank ist, ist er kraftvoll. Wenn er Fett ansetzt, wird er schwerfällig. Wir brauchen einen schlanken, starken Staat.
Paul Kirchhof
Die Mehrzahl der Menschen aller Klassen besteht aus Pöbel.
Peter Rosegger
Den hätte Rudi Völler mit einem Gipsbein verwandelt.
Pierre Littbarski
Ich habe neulich bei IKEA etwas sehr seltenes gefunden: einen Parkplatz.
Rudi Carrell
Auch ein blindes Huhn findet mal einen Hahn.
Rupert Schützbach
Weisheit, Kraft und Stärke erbitt' von Gott zum Werke.
Sprichwort
Viel Geschrei und wenig Wolle.
Das Ist ist, weil man annimmt, sein Sein sei seiend. Sei's drum.
Werner Mitsch