Zitate über Kränken

Der Künstler fühlt sich stets gekränkt, wenn's anders kommt, als wie er denkt.

Wilhelm Busch

Fühlen Kränken Künstler

Hält man die andere Wange hin, kann man sein Gesicht verlieren. Reagiert man aggressiv, kann man den Kopf verlieren.

Andrzej Majewski

Abschied: wir lassen nur die Hand los nicht den Menschen

Anke Maggauer-Kirsche

Leute mit dem Verstand eines Pferdes erkennt man an ihren hochtrabenden Worten.

Anonym

Im Alter werden die Schwächen stärker und die Stärken schwächer.

Anonym

Ist das Ziel erreicht, wird aus der Ziellinie eine Startlinie.

Ernst Ferstl

Bei ihrer Wortwahl sind zahlreiche Zeitgenossen alles andere als wählerisch.

Ernst Ferstl

Auch Meinungsverschiedenheiten sind Berührungspunkte, an denen sich der Zusammenhalt erproben lässt.

Ernst Reinhardt

Die Welt lebt nicht von denen, die mit der Zeit gehen, sondern von denen, die den Gang der Zeit bestimmen.

Ernst Reinhardt

Einen Unschuldigen zu töten, ist eine Sünde. Das ist, als würde man die ganze Welt töten.

Farah Diba

Wie dem Mädchen, das dem Bade entsteigt, das Gewand anliegt, so sollt' es die Sprache den Gedanken.

Friedrich Gottlieb Klopstock

Dieser ungeheuren Wirklichkeit gegenüber, in der wir uns vorfinden, ergreifen den alten Forscher immer wieder dasselbe Gefühl, das schon den jungen Forscher in die Natur hinauslockte, das Gefühl eines tiefen ehrfürchtigen Staunens.

Hans Spemann

Oper kann die Welt nicht verändern, aber sie kann zum Nachdenken provozieren.

Harry Kupfer

Der Regen ist der Feind der Demokratie.

Íngrid Betancourt

Manche Menschen bringen ein langes Leben damit hin, sich gegen die einen zu wehren und den andern zu schaden, und sie sterben alt und verbraucht, nachdem sie ebensoviel Übel angerichtet wie ausgestanden haben.

Jean de la Bruyère

Datenschutz ist kein lästiges Anhängsel, er ist keine überflüssige Bürokratie, er ist Voraussetzung dafür, dass auch in der Informationsgesellschaft das Recht auf informationelle Selbstbestimmung durchgesetzt werden kann.

Jörg Tauss

Die Seele des Kindes ist heilig und was vor sie gebracht wird, muß wenigstens den Wert der Reinlichkeit haben.

Johann Gottfried Herder

Echtes Wissen verleiht Macht.

John Knittel

Jedes Weibsbild brauchte ein bisschen Gewalt.

John Steinbeck

Die öffentliche Meinung, eine direkte Verwandte des Ungeheuers von Loch Ness, ist ein unberechenbares Tier.

Peter Glotz

Die Freuden des Lebens müssen nie gesucht werden, sondern gefunden und gesehen, wo sie sich von selbst darbieten.

Richard Rothe