Zitate über Abschaffen

Obgleich die Welt ja, sozusagen, wohl manchmal etwas mangelhaft, wird sie doch in den nächsten Tagen vermutlich noch nicht abgeschafft.

Wilhelm Busch

Abschaffen Tag Welt

Die Änderung der eigenen Misere von anderen zu verlangen, ist einfach und unwirksam.

Else Pannek

Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen.

Franz von Assisi

Vielleicht sind die Träume nur Erinnerungen.

Friedrich Hebbel

Euer Geschäft ist euer größtes Vorurteil.

Friedrich Nietzsche

Der ist mir der Meister, der seiner Kunst gewiß ist überall.

Friedrich Schiller

Die Welt ist nicht dazu da, um von uns erkannt zu werden, sondern uns in ihr zu bilden.

Georg Christoph Lichtenberg

Hoffnung: So heißt der Wanderschritt des Lebens.

Hans Lohberger

Alte Werte sind spätestens dann zu hinterfragen, wenn man sie nur noch bewahren kann, indem man auf ihnen beharrt.

Henriette Hanke

Schwer ist das Leben für den, der sich den Tod wünscht, doch seiner Angehörigen und Freunde wegen weiterlebt.

Khalil Gibran

Stimmen die Bäuche ab, wirds einstimmig.

Manfred Hinrich

Tiere können keine Menschen sein, Menschen können Tiere sein.

Manfred Hinrich

Die Qualität, nicht die Dauer des eigenen Lebens ist das, worauf es ankommt.

Martin Luther King

Alkohol in ausreichender Menge genossen, bewirkt alle Symptome der Trunkenheit.

Oscar Wilde

Wenn die Bürger nichts gegen die Wahrheit hätten, hätten Politiker keinen Grund zu lügen.

Pavel Kosorin

Das Leben ist zu kurz, doch es wäre absolut schauderhaft, wenn es zu lang wäre.

Peter Ustinov

Blair zeigt, wie man eine Partei zusammenhält. Er ist bei Labour alleiniger Boss und ein regelrechter Zuchtmeister.

Ralf Dahrendorf

Würde uns die Regierung anweisen, wann wir zu säen und wann wir zu ernten haben, wäre das Brot bald knapp.

Thomas Jefferson

Im Rhythmus lebt, was immer hier besteht. Darum singt und klingt uns so nah in den Liedern, was vor Jahrtausenden die Brust bewegte.

Upanishaden

Ein fruchtbares Gelände für sumpfige Typen, seit 750 Jahren.

Wolfgang Neuss

Treuer Freund ein seltsam Gast, Den Melonen gleich zu schätzen, Fünfzig Körner mußt du setzen, Ehe du einen guten hast.

Zacharias Lund