Der Schmerz ist Herr und Sklavin ist die Lust.
Wilhelm Busch
Die Natur kennt keine Verführer, sondern nur Liebhaber.
Carl Hagemann
So merke dir, mein liebes Kind: Hoffnung und Liebe machen blind, und manchmal auch noch taub und stumm. Alles in allem also – dumm.
Erhard Blanck
Wenn der Spruch Unkraut vergeht nicht stimmen sollte, wundert mich auch nicht mehr, daß heute so viele Menschen so alt werden.
Eine einzige Arbeit, in aller Ruhe und gewissenhaft ausgeführt, ist wertvoller als viele Arbeiten, bei denen wir uns überstürzen. Nicht an der Menge unserer Arbeit hat Gott Freude, sondern an der Liebe, mit der wir arbeiten.
Franz von Sales
Schwatzet mir nicht so viel von Nebelflecken und Sonnen, Ist die Natur nur groß, weil sie zu zählen euch gibt?
Friedrich Schiller
Den Abstand wahren ist das Geheimnis der Kultur.
George Bernard Shaw
Die Welt wird einmal von den Kindern gerichtet werden.
Georges Bernanos
Vorurteilen und Idealen ist manches gemeinsam.
Graham Greene
Das Volk muss erzogen werden, es weiß nicht, was es braucht. Der König weiß es.
Haile Selassie
Wo einmal der rechte Einklang der Herzen fehlt, da hilft kein bloßer Wille.
Hermann Heiberg
Es gibt Ehen, die erst nach dem Tode des einen Ehegefährten mit diesem geschlossen werden.
Hermann Oeser
Eine Familie, die leiblich und geistig vereint ist, gehört zu den seltenen Ausnahmen.
Honore de Balzac
Du darfst nicht darauf hoffen, jemals zu finden, dass Menschen begreifen, was sie tun.
John Steinbeck
Wenn Worte ihre Bedeutung verlieren, verlieren Menschen ihre Freiheit.
Konfuzius
Schmiede deinen Nächsten nicht mehr als dich selbst.
Manfred Hinrich
Ohne Kleine gäbe es keine Großen.
Margaret Fuller
Man muß Raum in sich haben, um gläubig zu empfinden.
Moritz Hartmann
Aufrichtigkeit ist eine Tugend, die ihren Lohn schon im Namen trägt: Sie richtet auf.
Peter Ustinov
Ruf Immer stiller stehn die Bäume, Nicht ein Blatt mehr scheint zu leben, Und ich fühle Wüstenträume Durch den bangen Mittag beben, Bis ins bange Blut mir zittern, Bis ins Herz, wie Feuerpfeile. O, ich lechze nach Gewittern! Komm, Geliebte! Eile! Eile!
Richard Dehmel
Ich glaube, dass es doch ganz angenehm ist, uns Männer zu haben: ein anderer Geruch, ein anderer Körper, eine andere Stimme, die Illusion, einen Beschützer zu haben.
Sylvester Stallone